PROJEKTE
FilternDie Künstlerhaus Experience App ermöglicht eine virtuelle Zeitreise durch 160 Jahre Geschichte des Wiener Künstlerhauses. Historische Fotos, Dokumente, Pläne und Archivmaterialien werden digital aufbereitet und mithilfe von Augmented Reality in den Räumen des Künstlerhauses sowie seiner Umgebung eingebunden.
Virtuelle Überlagerungen zeigen vergangene Fassadengestaltungen und räumliche Details in neuem Kontext. Im Inneren werden kulturhistorische Themen wie die Geschichte der berühmten „Gschnas“-Feste, historische Kostümentwürfe und frühere Ausstellungen anschaulich vermittelt. Die App verbindet historische und zeitgenössische Inhalte zu einem immersiven Erlebnis.
Das Projekt kombiniert technologische Innovation mit dem Ziel, kulturelles Erbe nachhaltig zu sichern und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Künstlerhaus Experience App wurde für iOS- und Android-Geräte entwickelt.
Das Projekt wurde im Rahmen der Förderung "Kulturerbe digital" umgesetzt.
In den Räumen der Schatzkammer wurde die Beleuchtung in ausgewählten Vitrinen teilweise durch ein neues, weitgehend baugleiches Produkt ersetzt. Die historischen Exponate erstrahlen nun in neuem Glanz und gewähren Besucher:innen einen beeindruckenden Blick in die kirchliche Vergangenheit des Stifts.
Das implementierte Videokonferenzsystem punktet mit subtil im Raum verbauter State-of-the-Art Medientechnik. Neben der Ausstattung des Raums mit einem Lautsprechersystem bestehend aus Front- und Deckenlautsprechern sowie Deckenmikrofonen mit 'Beam-Steering' Technologie und einer hochwertigen Videokamera, wurde ein Microsoft-Teams-Room System in einem der Tische installiert. Die im Raum verbaute Technik kann darüber hinaus auch angeschlossenen Laptops für eigene Anwendungen wie Präsentationen oder Videokonferenzen zur Verfügung gestellt werden. Zur Bedienung der Medientechnik sowie des Raumlichts wurde ein Mediensteuerungssystem und ein nutzerfreundliches Bedienkonzept mittels Touchpanels implementiert. Vorgespeicherte Szenarien auf den Touchpanels ermöglichen es auch nicht geschulten Anwender:innen per Knopfdruck den Raum in den jeweiligen Präsentations-, Besprechungs- oder Videokonferenzmodus zu verwandeln. Die Technik ist dabei in eigens entworfenen und gefertigten Techniktassen, welche unter den Tischen angebracht sind, verbaut. Anschlüsse für Laptops sind über Tischtanks und ausfahrbare Steckdosen zugänglich.
Im Frühjahr 2024 wurde die neu gestaltete Weinkellerführung im Stift Klosterneuburg eröffnet. In Zusammenarbeit mit Studio Kudlich wurde ein neues Licht- und Ausstellungskonzept der unterschiedlichen Produktions- und Lagerräume des Stifts entworfen und umgesetzt. Besucher:innen folgen sinnbildlich „dem Weg der Traube“ von den Rebstöcken, über das Presshaus bis hin zu den eindrucksvollen Gewölben des Barockkellers, wo sie auf die größte Attraktion der Weinkellerführung treffen. Eigens dafür entworfene und gefertigte Lichtinstallationen betonen stimmungsvoll die vorhandenen Strukturen sowie die ausgestellte Weinsammlung und schaffen eine faszinierende Atmosphäre.
Eine weitere Besonderheit dieses Projekts stellt die notwendige Vereinbarkeit der Führungen mit den laufenden Arbeiten der Weinproduktion in den Räumlichkeiten dar. Aus diesem Grund wurde mit dem ausführenden Elektrounternehmen ein Steuerungskonzept entwickelt, welches die Umschaltung vom hellen Arbeitslicht auf das dunklere Stimmungslicht zeitlich mit den Besucher:innengruppen abstimmt und einen reibungslosen Ablauf der Führung trotz laufendem Betrieb ermöglicht.
Die überarbeitete Website von checkpointmedia orientiert sich an den früheren Versionen, berücksichtigt aber gleichzeitig zeitgemäße Designprinzipien und verbessert die Benutzungsfreundlichkeit. Die Verwendung des Brandsymbols als Navigationselement und der schwarze Hintergrund der Palette schaffen visuellen Bruch zur ersten Version von 2001. Aufbauend auf den 2006 eingeführten kreisförmigen Menüs, bei denen gestaltete Bilder sowohl in den digitalen als auch in den Printmedien innovativ eingesetzt wurden, setzt die heutige Iteration diese Merkmale in interaktive Räder um, die durch Code aufgebaut sind. Die horizontale Struktur der Website, die an ihre Vorgängerin erinnert, ermöglicht eine umfassende Darstellung der Inhalte, ohne langes Scrollen. Damit reagiert die Website auf das jüngste Comeback ganzheitlicher Ansichtsseiten, die unendliche Scrolls und Dropdown-Menüs vermeiden.
Zur Bewältigung der Herausforderung, ein umfangreiches Projektarchiv mit mehr als 500 Einträgen zu verwalten, wurde ein benutzungsfreundlicher Katalog entwickelt, welcher eine nahtlose Navigation zwischen den Projekten ohne erforderlichen Seitenwechsel ermöglicht. Dadurch wird unter anderem sicherstellt, dass Websitenutzer:innen die verschiedenen Kategorien leicht erkunden können, während die Sichtbarkeit der relevanten Filter erhalten bleibt.
Die Website dient checkpointmedia als Plattform, um ihr digitales Know-how und ihre Kundenorientierung zu präsentieren. Besucher:innen können sich über die Dienstleistungen des Unternehmens und seine bisherigen Arbeiten informieren und Kontakt aufnehmen, um mögliche Kooperationen zu besprechen.
Europa 1945. Berühmte Fotograf*innen halten in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Einer von ihnen war der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915–1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich zum persönlichen Fotografen des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte in Österreich, General Mark W. Clark, bestellt wurde. Er dokumentierte vor allem das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich.2019 erwarb die Österreichische Nationalbibliothek den persönlichen fotografischen Nachlass von Yoichi Okamoto, der mit seiner Kunst eine ganze Generation von Fotograf*innen in Österreich und international inspirierte. Die große Sonderausstellung im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek präsentiert erstmals eine umfangreiche Auswahl von eindrucksvollen Bildern, die die visuelle Geschichte Österreichs aus den Anfängen der 2. Republik dokumentieren: Ein einzigartiges fotografisches OEuvre, in dem Gesellschaft, Politik, Kunst und Kultur mit dem besonderen Blick Okamotos festgehalten wurden. Bilder, die er selbst als seine besten erachtete und wert, der Nachwelt erhalten zu bleiben. Die Schau gibt auch einmalige Einblicke in die österreich-amerikanischen Beziehungen nach 1945, als Okamoto die Fotoabteilung des amerikanischen Informationsdienstes in Österreich leitete und alle Marshallplanprojekte in Österreich dokumentierte. Okamoto war Sohn japanischer Einwanderer, diente selbst in der US-Armee und lernte in Wien seine Frau Paula kennen. 1963 wurde er unter Lyndon B. Johnson offizieller Präsidentschaftsfotograf im Weißen Haus. (Text: Österreichische Nationalbibliothek)
Auf der Interschutz (20. bis 25.6.2022 in Hannover), der wichtigsten Messe der Feuerwehrwelt, präsentierte der weltgrößte Feuerwehrausstatter ein Komplettprogramm und stellte insbesondere seine Systemkompetenz bei den wesentlichen Zukunftsfragen unter Beweis. checkpointmedia erhielt den Auftrag, die wesentlichen Kapitel der Zukunftsstrategie auf sinnliche Weise dramaturgisch, multimedial und spektakulär zu inszenieren: Klimawandel, Elektromobilität, Digitalisierung und Robotik wurden im Herzstück des Rosenbauer-Messestandes, dem City Dome, auf einem speziell für diesen Anlass gestalteten Tisch, der aus Monitoren, 3D-Modellen und darauf gemappter Projektion bestand, präsentiert. Die Rosenbauer-Guides konnten auf das jeweilige Publikum zugeschnittene Programme mittels Tablets zusammenstellen und damit für KundInnen und Partner mögliche Szenarien abspielen, welche das Feuerwehrwesen die kommenden Jahre und Jahrzehnte prägen werden: im Zentrum steht der Dialog, da die großen Probleme nur gemeinsam gelöst werden können.
Das 2. Untergeschoss des Mozarthaus Vienna erhielt eine technische Aktualisierung für den Veranstaltungsraum. Dies beinhaltet eine Modernisierung mit einem neuen Projektor, einer neuen Steuertechnik und einer kabellosen Signalinfrastruktur. Dank der neuen Anschlüsse stehen sowohl Kabel- als auch kabellose Übertragungsoptionen für Präsentationen zur Verfügung. Das Publikum kann die Präsentationen auf einem hochmodernen Barco-Projektionssystem genießen. Das Audioerlebnis wird durch einen neuen Soundprozessor abgerundet.
Im Raum der virtuellen Zauberflöte wurden zwei neue Vitrinen installiert, welche über den Ort der Uraufführung der Zauberflöte und die Geschichte des Freihaustheaters Auskunft gibt. In der zweiten Vitrine sind hochwertige Repliken der Uraufführung, wie auch Plakate der ersten Aufführungen der Zauberflöte in aller Welt, zu sehen. Von der Keimzelle Freihausviertel in die Welt!
Auf Basis der kürzlich erneuerten Infrastruktur für die Medientechnik in Wiens ältestem Kino, durfte checkpointmedia eine digitale Tonanlage installieren, welche aus einem neuen, mehrkanaligen Kino-Lautsprechersystem mit zugehörigen Verstärkern und einem Soundprozessor zur Wiedergabe von modernen Filmen und Videomaterial besteht.
Wiens ältestes Kino, die Breitenseer Lichtspiele, hat nach behutsamer Renovierung seit 10. September 2021 wieder geöffnet.checkpointmedia durfte dabei die Planung und Umsetzung einer zeitgemäßen medientechnischen Infrastruktur für einen modernen Veranstaltungsbetrieb übernehmen.
Über Jahrhunderte war die Donau ein ungezähmter Naturraum. Stromschnellen gefährdeten die Schifffahrt, große Überschwemmungen bedrohten selbst die Kaiserstadt Wien. Das änderte sich erst im 19. Jahrhundert, als sich die Habsburgermonarchie die Kultivierung des Flusses zur Aufgabe machte.
Die Donau wurde zu einer wichtigen Wasserstraße und verband die Länder des Vielvölkerstaates. Was über die Jahrhunderte gleich geblieben ist: Der Strom mit seinen spektakulären Uferlandschaften ist ein einzigartiger Sehnsuchtsraum. Musiker besangen »die schöne, blaue Donau« und Künstler wie Jakob Alt hielten sie in beeindruckenden Aquarellen fest.
In der großen Sonderausstellung „Die Donau“ laden diese und weitere außergewöhnliche Werke aus der Österreichischen Nationalbibliothek zu einer „Reise in die Vergangenheit“ ein. Thematisiert werden die Donau als Grenze ebenso wie als verbindendes Element, als Sehnsuchtsraum von Künstlern und als Verkehrsstraße. Und natürlich geht es auch um Naturkatastrophen und schützenswerten Naturraum.
Den Höhepunkt der Ausstellung bildet eine spektakuläre, 44 Meter lange Reproduktion der berühmten Pasetti-Karte. Diese ab 1857 vom k.k. Staats-Ministerium herausgegebene Landkarte bietet eine äußerst präzise Darstellung der Donau auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie von Passau bis zum Eisernen Tor. Sie hatte damals den Zweck, ein öffentliches Bewusstsein für die politische und wirtschaftliche Bedeutung dieses Wasserweges für die gesamte Donaumonarchie zu schaffen. Heute, nach den großen Regulierungsmaßnahmen und der Errichtung zahlreicher Kraftwerke, ist sie eine Erinnerung an eine Donau, die es so nicht mehr gibt.
(Text: Österreichische Nationalbibliothek)
Sonderausstellung "Die Donau. Eine Reise in die Vergangenheit" von 4. Mai bis 7. November 2021 im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1010 Wien.
Di-So von 10-18 Uhr
Katalog zur Ausstellung herausgegeben von Hans Petschar und Elisabeth Zeilinger, Verlag Kremayr-Scheriau, 258 Seiten, 29,90 €;
checkpointmedia überarbeitete und aktualisierte die weitgehend seit 2003 im Betrieb befindliche Technik, erstellte und setzte ein modernes Design- und Bedienkonzept um.Die gesamte Anlage, die Verkabelungs-, Medien-, und Steuertechnik im Hangar-7, wurde völlig neu geplant und neu installiert. Die bestehende Technik wurde dabei weitestgehend wiederverwendet, jedoch wurde zentrale Steuerungs- und Infrastrukturtechnik durch moderne Produkte ersetzt.Die neue anwenderfreundliche Aufmachung der Steuerseiten der Touchpanele erlauben auch Personal ohne spezielle Einschulung die einfache Bedienung lokaler Haus- und Medientechnik.
AUSTROMED, 1981 gegründet, ist die führende Interessenvertretung für österreichische Unternehmen aus dem Medizinproduktebereich. Ihr Webauftritt wurde einem kompletten grafischen und technischen Relaunch unterzogen.Die Website bietet Informationen rund um das Thema Medizinprodukt für Pressevertreter, die interessierte Öffentlichkeit und vor allem auch für die zahlreichen Mitgliedsunternehmen des Interessenverbandes. Diesen werden im Mitgliederbereich ausführliche und fundierte Information und Veranstaltungen zu Verfügung gestellt. Besonderer Wert wurde auf die Ansprache und Gewinnung neuer Mitglieder gelegt. AUSTROMED gibt das Branchenmagazin "Das Medizinprodukt" heraus und offeriert ein breites Aus- und Weiterbildungsprogramm.
Das DomQuartier widmet sich 2020 der großen musikalischen Tradition Salzburgs, dieuntrennbar mit der Geschichte und den Räumen des Residenz- und Dombereichs verbunden ist und mit Heinrich Ignaz Franz Biber, Georg Muffat, Antonio Caldara, Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart und Michael Haydn schon lange vor den Salzburger Festspielen begann.
Glanzvolle Zeiten, illustre Gäste, prachtvolle Feste und herrliche Musik, ein internationales Staraufgebot und bedeutende Premieren gab es dereinst schon unter den Fürsterzbischöfen.
Deren Fest-Spiele vor den Festspielen fanden im 17. und 18. Jahrhundert an heute noch existierenden Orten wie der Residenz (Carabinierisaal, Konferenzsaal, Thronsaal, Rittersaal), dem Dom (Nordoratorium) und natürlich den eigens dafür gebauten öffentlichen Plätzen statt.
Rittersaal, Werke Mozarts
Das DomQuartier beleuchtet diese ruhmreiche Musikgeschichte Salzburgs ab Wolf Dietrich von Raitenau, der mit seiner Neuregelung der „Musica“ die Basis für ein lange blühendes Musikleben schuf, an den original erhaltenen historischen Orten. So werden die Prunkräume der Residenz, die ein essentieller Schauplatz der Salzburger Musikgeschichte sind, erstmals thematisch in eine Ausstellung einbezogen.
Die Musik, die in der Ausstellung behandelt wird, wurde meist für bestimmte höfische Anlässe wie Namenstage, Geburtstage, Inthronisationen, Besuche oder Abendgesellschaften geschaffen. Anders als in der heutigen Zeit war Musik im 16. und 17. Jahrhundert ein ephemeres Ereignis: Unter dem Druck, ständig Neues aufführen zu müssen, wurden Meisterwerke oftmals nur einmal gespielt und anschließend wieder vergessen. Die Komponisten hatten damals, wie viele andere Dienstleister bei Hofe, reine Dienstbotenverträge. Sie waren weisungsgebunden und mussten, wenn gefordert, auch ganz andere Tätigkeiten leisten. Dazu gibt es sogar einen verbrieften Kommentar von Wolfgang Amadeus Mozart, dem diese ihm zugeteilte geringe Rolle gar nicht gefiel.
Die Ausstellungsgestalter – Virgil Widrich von checkpointmedia und Hans Kudlich vom Studio Kudlich – entwickelten punktuelle, raumspezifische und themenadäquate, moderne architektonische Interventionen, die den damaligen Zustand des Fest- und Musikbetriebs erlebbar machen und als installative Projektionsfläche der Phantasie der Besucherinnen und Besucher dienen. Gerade das Spannungsfeld aus historischer Bausubstanz und erkennbar heutigem Erinnerungskommentar macht die Authentizität der historischen Räumlichkeiten umso mehr spürbar.
19.7.2020 bis 2.1.2022, DomQuartier Salzburg
checkpointmedia überarbeitete und erweiterte die Medientechnik der Ausstellungs- bzw. der Technikräume, erstellte und setzte ein modernes Design- und Bedienkonzept für die Steuerung der Ausstellung bzw. den Ausstellungsbetrieb um.Die gesamte Anlage wurde völlig neu geplant und neu installiert. Die bestehende Technik wurde dabei weitestgehend wiederverwendet, jedoch zentrale Steuerungs- und Infrastrukturtechnik durch moderne Produkte ersetzt.Die Ausstellung wird nun automatisch per Kalender gestartet und beendet, aber auch auf Tonquellen bzw. Lautstärken einzelner Attraktionen kann über eine einfache Steuerung am Bildschirm zugegriffen werden.
Die Integral Gruppe bietet seit über 50 Jahren Leistungen aus den Bereichen Anlagen- und Rohrleitungsbau, Umwelt- und Gebäudetechnik und anderen Services für Montageleistungen für die Errichtung von Industrieanlagen, Kraftwerken und erdverlegten Rohrleitungssystemen an.checkpointmedia hat die neue Website des Unternehmensverbundes umgesetzt.Die Website bietet Informationen über das Unternehmen und seine Leistungen sowie eine übersichtliche Darstellung der Meilensteine der Firmengeschichte und der Referenzen der Integral-Gruppe. Besonderer Wert wird auf das Recruiting neuer MitarbeiterInnen für die unterschiedlichen Standorte gelegt.
Die Kurgemeinde Bad Schönau errichtete um 2,8 Millionen Euro das „Sconarium“, ein modernes Besucher- und Veranstaltungszentrum, das sich ganz dem Thema Therapie und dem natürlichen Kohlensäuregas widmet. Die Firma Handler Bau mit den Projektpartnern Atelier Mauch und checkpointmedia wurde nach einer Ausschreibung mit dem Bau und der Umsetzung des Sconariums beauftragt.Das Gebäude wurde dabei so geplant, dass es nicht nur technisch am neuesten Stand ist, sondern sich auch in das Ortsbild einfügt. Außen wird das Flachdach begrünt, innen stehen ein Veranstaltungsraum mit bis zu 260 Sitzplätzen und ein Ausstellungsraum zur Verfügung, in welchem die erdgeschichtliche Entstehung und die heutigen medizinischen Möglichkeiten der in Bad Schönau entspringenden Heilquelle vermittelt werden.
Architektur: Michael Mauch
Ausstellungsgrafik: Nicole Stadler
Seit Ende Juli 2019 lädt die Märchenfigur Alice Kinder ab 4 Jahren in die 500m2 große, interaktive Multimedia-Welt "The Alice fairytale" in WIEN MITTE - The Mall.Professionelle Animatuerinnen führen Gruppen von maximal 14 Kindern durch eine Erlebniswelt, wo in 12 mit wandfüllenden Projektionen bespielte Räumlichkeiten, interaktiv Aufgaben erfüllt werden müssen. Eine ausgeklügelte Sensortechnik erlaubt dabei Besuchern auf verschiedenste Weise mit den Projektionen zu interagieren. Das Unternehmen bedient sich dafür einer neuen Form der Unterhaltung –der Phygitalität. Der Begriff verbindet die digitale und physische Erlebniswelt, bei der die Kinder durch einen Mix aus verschiedensten Technologien auf großen Projektionsflächen interagieren können, ohne spezielle Geräte am Körper tragen zu müssen.Ebenfalls angebunden ist das Restaurant "Happy Rabbit", für das Sebastian Neuschler, der zuvor das Restaurant "Marktlücke" am Karmelitermarkt geleitet hat, als Chefkoch gewonnen wurde.checkpointmedia konzipierte und baute Gestaltungselemente wie das große Buch am Eingang, das Schlüsselloch, die Riesenpilze und die leuchtenden Blumen, plante Schaltpläne, Kabel, Hardware und installierte die komplexe Medientechnik, die die Grundlage für die Moskauer Firma HELLO bildete, die das Konzept, die Charaktere und den Veranstaltungsortplan entwickelte und die interaktive Software für die Installationen erstellte. Darüber hinaus wurde von checkpointmedia auch die Beschallung des Restaurantbereiches, die Präsentationstechnik in den Partyräumen und die gesamte Steuerung der einzelnen Bereiche übernommen.
Anlässlich des 300. Geburtstags des Vaters W.A. Mozarts in diesem Jahr leiht die Sammlung alter Musikinstrumente im Kunsthistorischen Museum die überaus wertvolle Original-Violine von Leopold Mozart dem Mozarthaus Vienna für die Zeit von 27. Mai bis 23. Juni 2019.
Gezeigt wird die Geige in jenen Räumlichkeiten, in denen Wolfgang Amadé gemeinsam mit seinem Vater Leopold im Frühjahr 1785 seine Joseph Haydn gewidmeten Streichquartette diesem vorspielte.
checkpointmedia plante und realisierte eine Ausstellungswand zur flexiblen Bespielung mit Textträgern, welche über eingebaute Bewegungsmelder das Publikum detektiert und eine Soundcollage mit Musik der Original-Violine von Leopold Mozart abspielt.
Das Mozarthaus Vienna verfügt im 4. Stockwerk über neue lichtdurchflutete Flächen mit einer Kombination aus historischen und modernen Elementen, welche als Business-Lounge für Incentives, Konferenzen oder Seminare vermietet werden.
checkpointmedia plante und realisierte zwei Präsentationsräume, die über Multimediatechnik, Licht- und Rollosteuerung, sowie Monitore mit kabelloser Bildübertragung, verfügen.
Ab April 2019 präsentiert Madame Tussauds Wien eine zucker(l)süße Selfie Factory mit Katy Perry und Elvis Presley im Lollipop-Wald, Rihanna mit einer Geburtstagstorte und Robbie Williams auf einem Mega-Macaron. Udo Jürgens hat auf seinem Klavier etwas mehr „Sahne“ als üblich, Marie Antoinette trägt Croissant und der unsterbliche Hans Moser verwöhnt in klassischer Wiener Caféhaus-Atmosphäre mit gigantischen Salzburger Nockerln. Die Selfie Factory bietet die perfekte Gelegenheit für das perfekte Instapic!
Cura domo ist der größte private Anbieter von 24h-Betreuungsdienstleistungen in Österreich. Das Familienunternehmen aus Niederösterreich unterstützt seit 2003 tausende Familien in ganz Österreich bei der Betreuung von Angehörigen. Mit der Nachfrage nach Pflegedienstleistungen sind auch die Anforderungen an den Web-Auftritt des Unternehmens deutlich gestiegen. Während es im Bereich der Betreuung zu Hause meist um rasche und unkomplizierte Hilfe geht, soll die Website den Zugang zu den nötigen Informationen und den Kontakt zu Unternehmen ebenso einfach und über alle Plattformen ermöglichen. checkpointmedia hat die zeitgemäße Website für die 24h-Betreuung sowie die Portalseite die auch Zugang zu den anderen Bereichen der cura domo Holding bietet, umgesetzt.
Zwei Legenden ihrer Zeit treffen aufeinander: Falco und Wolfang Amadeus Mozart. Nun stehen sie einander – zwei Jahrhunderte voneinander entfernt – im interaktiven Setting Auge im Auge zum ersten Mal direkt gegenüber.Begleitet werden sie von einer Ton-, Licht- und Filmshow, die von checkpointmedia gestaltet wurde.Die musikalische neue Kulisse ist nun permanent für Besucher in der Attraktion zu sehen und wartet darauf, von Musikliebhabern gerockt zu werden.
Inspiriert von Alain Resnais' "L'année dernière à Marienbad" spiegelt das Winterdesign für Hermês am Graben die rätselhafte, romantische und geheimnisvolle Welt von Alain Robbe-Grillet in den Schaufenstern von Wien wider.
Madame Tussauds Wien präsentiert seit Dezember 2018 die Wachsfigur von Hans Sigl in seiner Rolle als „Der Bergdoktor“ in einer noch nie dagewesenen Virtual Reality Experience: Ein ganzer Bereich der Ausstellung wurde in die Tiroler Bergwelt rund um den Wilden Kaiser umgebaut. Die Besucher können in den berühmten 1976 Mercedes 200 (W123) des Bergdoktors einsteigen und sich mit Virtual Reality-Brille von Hans Sigl in 3D durch die malerische Kulisse chauffieren lassen.
Technisches Update beziehungsweise Überarbeitung der 'Hall of Dialogue' und des 'Youth Rooms' mit modernem Design- und Bedienkonzept für die einfache Steuerung sämtlicher Funktionen.Auf den Steuerseiten sind anwenderfreundliche Szenarien hinterlegt um ungeschultem Personal die Nutzung der vorhandenen Medientechnik einfach zu ermöglichen um so z.B. den Raum für Präsentationen zu nutzen. Für versiertes Personal steht ein erweiterter Modus zur Verfügung, der vollen Zugriff auf die verbaute Medien-, Haus- und Konferenz bzw. Dolmetschtechnik erlaubt..
Die Installation "tx-mirror" wurde für die Ausstellung "Kunst in Bewegung. 100 Meisterwerke mit und durch Medien" im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe erstellt und ist eine Weiterentwicklung der 1992 von Martin Reinhart erfundenen Filmtechnik "tx-transform". Wie schon bei früheren Arbeiten des Duos Martin Reinhart und Virgil Widrich wird auch hier die gewohnte Wahrnehmung infrage gestellt und mittels intuitivem Interagieren erweitert. In einem magischen Spiegel kann man sich dabei selbst betrachten und dabei Gesetze eines Universums erforschen, in dem Zeit und Raum vertauscht worden sind. Die Installation ist zugleich auch eine Hommage an den polnischen Videokünstler Zbigniew Rybczynski, der mit seinem Film "The Fourth Dimension" eine ganze Generation von Künstlern inspiriert hat.Link zur Dokumentation auf YouTube.
Eine Rube Goldberg-Maschine ist eine bewusst komplexe Vorrichtung, bei der eine Reihe von Geräten, die einfache Aufgaben ausführen, miteinander verbunden werden, um einen Dominoeffekt zu erzeugen, bei dem die Aktivierung eines Geräts das nächste Gerät in der Sequenz auslöst. Der Ausdruck ist nach dem amerikanischen Cartoonisten und Erfinder solcher Geräte, Rube Goldberg, benannt.Inspiriert von der Rube Goldberg Maschine gestaltete ein interdisizplinäres Team vier Schaufenster von Hermès am Graben von Wien: Spielkarten wurden in skulpturale Formen transformiert um eine Kettenreaktion der verspielten und bewegten Welt aus Hermès-Produktion durch alle vier Schaufenster zu kreieren.
Nachdem checkpointmedia bereits an der großen Jubiläumsfeier "70 Jahre Marshallplan" federführend mitwirken durfte und für diesen Anlass eine Ausstellung umgesetzt hat, die anschließend an verschiedenen Orten in Österreich zu sehen war, sollten die erarbeiteten Materialien auch für Unterrichtszwecke aufbereitet und somit den Schulen in ganz Österreich verfügbar gemacht werden.Um sowohl für Lehrerinnen und Lehrer als auch für Schülerinnen und Schüler gut zugänglich zu sein, wurden die Inhalte in die Plattform "LMS.at - Lernen mit System" eingepflegt. LMS ist eine Lern- und Kollaborationsplattform für Schulen und wird von Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung betrieben.Die bereits für die Ausstellung erarbeiteten Inhalte wurden zu diesem Zweck neu strukturiert. Registrierten Usern wird das Thema auf verschiedenen Wegen näher gebracht. Neben einem Animationsfilm, der den Marshallplan kurz erklärt, stehen ausführliche Texte, umfangreiche Bildergalerien und ein Quiz zur Verfügung. Alle Inhalte sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfügbar. Die Inhalte wurden mit Hilfe eines wissenschaftlichen Beirates erstellt. Das historische Bildmaterial wurde vom Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek zur Verfügung gestellt.
Im Zentrum der Sound of Music World stehen zentrale Lebensstationen der Familie Trapp. In der Geschichte der bekannten singenden Familie vereinen sich Ereignisse, Veränderungen, Kontinuitäten und Brüche im Österreich der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Die Ausstellung widmet sich drei großen Themenblöcken – der Familiengeschichte, der Geschichte der Villa Trapp, die u.a. von Heinrich Himmler als „Feldkommandostelle Bergwald“ genutzt wurde, und einer Konfrontation Film versus Realität.Ein Schwerpunkt liegt auf der Person Georg von Trapp, Korvettenkapitän, Buchautor und heute Repräsentant der untergegangenen k. u. k.-Monarchie. Nachdem die Familie im Zuge der Weltwirtschaftskrise den Großteil ihres Vermögens verlor, begannen die Trapps aus der Notwendigkeit heraus 1936 öffentlich als Chor aufzutreten. So sangen sie in dieser Zeit u.a. vor dem austrofaschistischen Bundeskanzler Schuschnigg ebenso wie vor dem italienischen Diktator Mussolini oder Papst Pius XI. Nach dem „Anschluss“ 1938 plante die Familie die Ausreise aus NS-Österreich. In der Ausstellung wird den einzelnen Stationen der Migration bis zum endgültigen Fußfassen der Trapps in den USA nachgegangen.Der in der Robert-Wise-Verfilmung „The Sound of Music“ dargestellten filmischen Realität wird schließlich in 10 Blickpunkten die Rezeption, die Dreh-Realität sowie die österreichische Zeitgeschichte gegenübergestellt.Durch die breite Streuung der Themen, bietet die Sound of Music World Informationen neben der gängigen Familiengeschichte gebunden an den Kommerz von Film und Musical. Die Ausstellung wurde von Anfang an so konzipiert, dass nicht nur Sound-of-Music-Begeisterte, sondern auch Salzburger und Salzburgerinnen Interessantes finden können.Projektleitung: Marianne Dorfer, Reinhard Mechtler, Christopher UnterkoflerWissenschaftliche Bearbeitung: Helga Embacher, Barbara Huber, Hasan Softić, Jacqueline VansantÜbersetzung: Mel GreenwaldGrafik: galcom - Gallei Communications OGAusstattung & Multimedia: checkpointmedia GmbHMöbelbau: Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer GmbH
Eine weitere Station der Marshallplan-Wanderausstellung, die erstmals zum Jubiläum „70 Jahre Marschallplan“ im Rahmen eines großen Events im Juni 2017 gezeigt wurde, war im Februar die Oberbank Linz. Am 6. Februar wurde die Ausstellung von Geschäftsträger Eugene Young gemeinsam mit dem Gastgeber, Vorstandsdirektor Dr. Josef Weissl eröffnet.
Ab 1. März ist die Marshallplan-Wanderausstellung in der Wirtschaftskammer Tirol zu sehen. Die von der US-Botschaft zur Verfügung gestellte Ausstellung wird unter anderem von Kulturattaché Nathanael M. Lynn eröffnet und Herr Dr. Hans Petschar hält einen Vortrag über die Auswirkungen des Marshallplans auf Tirol.
checkpointmedia hat für den VCÖ Verkehrsclub Österreich – Mobilität mit Zukunft den „Faktencheck e-Mobilität“ umgesetzt.Elektromobilität gilt als großer Hoffnungsträger für eine Treibhausgasreduktion im Verkehrsbereich. Die Website gibt Antworten auf Fragen die e-Mobilität betreffend.
Eine Kooperation der Universität für angewandte Kunst Wien und des MAK
Im Jahr 1867 wurde am k. k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie (dem heutigen MAK) die Kunstgewerbeschule eingerichtet, um das österreichische Kunsthandwerk international konkurrenzfähig zu machen. Sie ist die Vorgängerinstitution der heutigen Universität für angewandte Kunst Wien (die Angewandte), die nunmehr ihr 150-Jahr-Jubiläum feiert.
Die Ausstellung ÄSTHETIK DER VERÄNDERUNG. 150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien wirft in zwei Teilen einen Blick zurück auf 150 Jahre Universitätsgeschichte und wagt gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft.
Die Angewandte 1867–2017: Von A bis Z
Diese Zeitspanne ist Thema im ersten Teil der Jubiläumsausstellung in der unteren MAK-Ausstellungshalle, kuratiert von Elisabeth Schmuttermeier und Patrick Werkner. Zu sehen sind Objekte der universitätseigenen Sammlung, ergänzt durch Werke aus dem MAK. Damit verbunden sind Tausende Personen in Ausbildung und Lehre, darunter „Stars“ aus der Kunst-, Design- und Architekturgeschichte sowie noch kaum bekannte Namen.
Mit einer enzyklopädischen Gliederung der Themenpunkte wirft die Ausstellung Schlaglichter auf die wechselvolle Geschichte der Angewandten und die Entwicklungen, die von ihr ausgingen und -gehen. Aktuelle Videos vermitteln Zugänge zur heutigen Ausbildung, stellen Projekte der Studierenden vor und geben Einblicke in das Leben an der Angewandten.
Die Angewandte: 150 plus dreißig
Der zweite Teil der Jubiläumsausstellung in der oberen MAK-Ausstellungshalle, kuratiert von Gerald Bast und Peter Weibel, skizziert Thesen für die Zukunft und plädiert für eine Neuorientierung von Bildung, Kunst und Gesellschaft. In drei Kapiteln werden Trends gebündelt vorgestellt. Neben zeitgenössischen künstlerischen Positionen nimmt die Ausstellung aktuelle und zukunftsweisende Forschung in den Fokus.
MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Stubenring 5, 1010 Wien
15.12.2017 bis 15.04.2018
Di 10:00–22:00 Uhr, Mi–So 10:00–18:00 Uhr, Mo geschlossen
Zum zweiten Mal präsentieren checkpointmedia und Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ihre Projekte und Kompetenzen auf einem gemeinsamen Messestand auf der EXPONATEC COLOGNE in Köln. Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ist auf hochqualitative Museums- und Ausstellungsausstattung spezialisiert.
Die EXPONATEC COLOGNE ist die etablierte Praxis- und Wissensmesse für Anbieter und Anwender in den Bereichen Museen, Ausstellungen, Konservierung und Kulturerbe. Mit ihrem Messe- und Konferenzkonzept ist sie die führende Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die inhaltliche Verbindung von Messe und Konferenzen bietet Ausstellern und Besuchern einen Mehrwert. Aktuelle, fachbezogene Themen bieten Lösungsansätze, die eine weitere Professionalisierung in den Bereichen Museen, Konservierung und Kulturerbe fördern.
EXPONATEC COLOGNE, Internationale Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, 20. bis 23. November 2013
checkpointmedia realisierte in privatem Auftrag für eine Wohnung in Wien eine umfassende Smarthome-Lösung, die neben hochwertigem Audio- und Video, einer zentralen Datenspeicherung und der Errichtung eines WLAN auch die Einbindung und Steuerung von zahlreicher weiterer Haustechnik umfasste.Über Touch- und Tastenpanele können Alarm- und Gegensprechanlage, Beleuchtung, Rollos, Lüftung, Heizung und Klimaanlage bedient und gesteuert werden. Für längere Abwesenheitszeiten steht auch ein konfigurierbarer Ecomodus mit Zeitsteuerung zur Verfügung.Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass die dazu nötige Technik weitestgehend unsichtbar bleibt. Daher wurde neben unsichtbaren Lautsprechern auch eine Sonderanfertigung eines TV-Liftes realisiert, die das Großbilddisplay im Wohnzimmer im Inneren eines Möbels verschwinden lässt, wenn es nicht benötigt wird.
Das Bankhaus Spängler, gegründet im Jahr 1828 und nach wie vor in Familieneigentum, ist eine unabhängige Privatbank mit dem Stammhaus in Salzburg und zehn weiteren Standorten. Für die historische Zentrale in der Salzburger Schwarzstraße entwickelte checkpointmedia den Prototyp für eine neuartige Schaufenstergestaltung.
In einem von hinten beleuchtbaren Kasten befindet sich eine facettierte Struktur aus transluzenten Plexiglasplatten, die mit bedruckter Folie beklebt sind. Diese tragen eine Bildercollage aus der langen Geschichte des Bankhauses, welche dem hauseigenen Archiv entnommen wurde.
Die insgesamt 20 Kammern sind jeweils voneinander getrennt mittels RGBW-Led Beleuchtung in beliebigen Farben bespielbar. Durch geschickte Farbwahl ist es möglich, aus jeweils einem gedruckten Bild scheinbar zwei zu machen, indem etwa die grüne Farbe bei grüner Beleuchtung ausgelöscht wird, dafür aber die rote Farbe umso mehr hervortritt. Dadurch kann bei wechselnder Beleuchtung der Effekt des langsamen Changierens über die Bilder erzielt werden.
Ein 55 Zoll Monitor komplettiert die Bilderwelt mit einem dazu passenden bewegten Animationsfilm. Die Helligkeit der Beleuchtung und des Monitors wird jeweils an die Tageszeit angepasst. Inhalte – sowohl einzelne Folien als auch der animierte Film – sind saisonal austauschbar und können über Jahre hinweg modifiziert werden.
aspern Die Seestadt Wiens ist das zurzeit größte Stadtentwicklungsprojekt in Europa. In mehreren Etappen werden bis 2028 hochwertiger Wohnraum für mehr als 20.000 Menschen und fast ebenso viele Arbeitsplätze geschaffen.
Während die Seestadt wächst, muss sich auch ihr Webauftritt weiterentwickeln. checkpointmedia hat die bisher getrennt gehaltenen Webseiten der Seestadt Wien, der zuständigen Entwicklungsgesellschaft wien 3420 AG sowie des lokalen Stadtteilmanagements zu einem zeitgemäßen Auftritt zusammengefasst.
Der Bereich „Wirtschaftsstandort“ bietet einen informativen Zugang für alle interessierten Investoren und Projektentwickler. In der „Lebenswelt“ finden jene, die bereits in der Seestadt leben oder arbeiten (und natürlich auch alle anderen Interessierten) alles Wissenswerte über die Seestadt.
Ein ausführlicher Blog (meine.seestadt.info) berichtet aus dem vielfältigen Leben in der Seestadt. Kartentools geben Einblicke in bisher Entwicklungen und künftige Planungen.
„70 Projektionen für 70 Jahre“: Unter der künstlerischen Leitung von Virgil Widrich gestaltete ein multidisziplinäres Team die Veranstaltung und eine teilweise interaktive Wanderausstellung im Auftrag von Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (ERP-Fonds).
Am 5. Juni 1947 hielt George Marshall in Harvard eine Rede, die die Welt veränderte: Der amerikanische Secretary of State und Vertraute Präsident Trumans begründete an diesem Tag das Europäische Wiederaufbauprogramm ERP (European Recovery Program) - den sogenannten Marshallplan. Bis heute profitiert Österreichs Wirtschaft von diesen Geldern, die im Rahmen von erp Krediten der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) zur Förderung innovativer Projekte heimischer Unternehmen und Start-ups eingesetzt werden.
Die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Marshallplan-Hilfe – mit Ansprachen von Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen, Vizekanzler Dr. Wolfgang Brandstetter und dem Geschäftsträger der US-Botschaft in Wien, Eugene S. Young – demonstrieren diesen Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft. Das Team aus Multimediaexperten, Ausstellungsmachern, Bühnenbildnern und Eventspezialisten erarbeitete ein Gesamtkunstwerk, das neben der eigentlichen Veranstaltung, an der rund 800 Gäste teilnahmen, auch die Präsentation eines umfangreichen Buches zum gleichen Thema sowie eine mobile Ausstellung für den späteren Einsatz in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen umfasst. Für die Ausstellung wurde das Thema mit Unterstützung eines wissenschaftlichen Beirates für 12 Stelen und 3 Medienstationen aufbereitet. Eine Performance mit Overheadprojektoren und Bildern aus dem umfangreichen Archiv der Österreichischen Nationalbibliothek rundete das Programm ab. Neben den notwendigen Drucksorten (Einladungen etc.) wurde auch eine Sonderbriefmarke zum Jubiläum gestaltet.
Am 21.6.2017 fand in der METAStadt Wien die Feierlichkeit zum 70. Jahrestag der Marshallplan-Hilfe – mit Ansprachen von Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen, Vizekanzler Dr. Wolfgang Brandstetter und dem Geschäftsträger der US-Botschaft in Wien, Eugene S. Young – statt. checkpointmedia gestaltete die Einladungen, eine Tragtasche und eine Sonderbriefmarke im Rahmen der künstlerischen Leitung für diesen Event.
Nach zweieinhalbjähriger Bautätigkeit wurde am 10. Mai 2017 der neue Giraffenpark im historischen Zentrum des Schönbrunner Tiergartens eröffnet. checkpointmedia konzipierte und produzierte dazu die GirApp, eine interaktive Medienstation für Kinder und Jugendliche. Ein Quiz, bestehend aus 25 Fragen, vermittelt Wissenswertes zu den Giraffen. Die Giraffenfiguren sind großteils animiert und kommunizieren mit dem User, indem sie die Quizeingaben kommentieren. Die „run-animation“ zeigt die beiden unterschiedlichen Gangarten der Giraffen, Passgang und Galopp, sehr naturgetreu.
Die Webseite der Wiener Sängerknaben www.wsk.at bietet den Nutzern neben aktuellen Informationen, den Terminplan der Chöre, einen Online-Shop und multimediale Inhalte rund um die Sängerknaben.
2017 wurde die Website der Wiener Sängerknaben einem Relaunch unterzogen. Checkpointmedia zeichnet dabei verantwortlich für Gesamtkonzeption, Grafik und Umsetzung. Im Zuge dieses Projekts wurde die Seite von Grund auf neu und responsiv aufgebaut; Die Website passt sich somit auch an Mobilgeräte nahtlos an. Grafisch orientiert sich die Seite am neuen Grundkonzept, in dem bereits die Webseiten des WSK-Ball (ball.wsk.at) und der WSK-Förderer (philanthropie.wsk.at) umgesetzt wurden.
Der Fokus der Umsetzung lag auf der Optimierung für Mobilgeräte und der Überarbeitung des Online-Shops.
Dieser lässt sich nun auch auf dem Smartphone nutzerfreundlich bedienen. Für dieses Jahr sind noch weitere Webseiten für Themenbereiche rund um die Wr. Sängerknaben geplant.
Für die BANFF Mountain Film Festival Tour 2017 stattete checkpointmedia im Auftrag der Möbelmanufaktur Auer eine mobile Installation aus Zedernholz mit interaktiver Technik aus. Die „Tirol Lightbox“ wurde vom Architekturbüro Snohetta für Tirol Werbung konzipiert und entworfen. „Schneidet man Berge vertikal entstehen Tirols Pulsschläge und auch beim Aufstieg auf den Berg verändert sich der Puls“.
Vertikale dimmbare Lichtlamellen pulsieren, lassen von der Seite gesehen Bergkämme erkennen und reagieren bei Annäherung von Personen, wobei auch Tonfragmente abgespielt werden. Die Innenräume der Installation sind schwarz bzw. verspiegelt womit sich diese Pulsschläge ins Unendliche multiplizieren und den Besucher mit der Bergwelt und seinen Klängen interagieren lassen.
Die Ausstellung zum Jubiläum "70 Jahre Marshallplan", die im Rahmen eines großen Events im Juni 2017 erstmalig gezeigt wurde, geht auf Wanderschaft: In den Monaten Oktober und November 2017 war die Ausstellung die sich der Geschichte des European Recovery Programs widmet im Wirtschaftsministerium in Wien zu sehen.Am 5. Juni 1947 hielt George Marshall in Harvard eine Rede, die die Welt veränderte: Der amerikanische Secretary of State und Vertraute Präsident Trumans begründete an diesem Tag das Europäische Wiederaufbauprogramm ERP (European Recovery Program) - den sogenannten Marshallplan. Bis heute profitiert Österreichs Wirtschaft von diesen Geldern, die im Rahmen von erp Krediten der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) zur Förderung innovativer Projekte heimischer Unternehmen und Start-ups eingesetzt werden.
Für den Klima- und Energiefonds hat checkpointmedia den „Faktencheck nachhaltiges Bauen“ umgesetzt. Damit sind die wichtigsten Informationen der gleichnamigen Printpublikation nun auch im Internet zugänglich.
Auftraggeber: Günsberg Politik- und Strategieberatung
Während in Wien Favoriten der umfangreiche Umbau des Stadions läuft, hat sich der Wiener Traditionsfußballklub Austria Wien etwas Neues einfallen lassen: Der ViolaPoint - ein Popup Store im größten Einkaufszentrum Wiens - soll die Austria näher zu Ihren Fans bringen.
Mit der großen Eröffnung am 4.10.2016 bietet der ViolaPoint Zugang zu allen Informationen und zu den online-Shops des FK Austria Wien. Austria AG-Vorstand Markus Kraetschmer bei der Eröffnung: „Das ist eine Innovation und auch für uns ein Novum. Ganz wichtig ist uns deshalb, wie die Fans darauf reagieren. Uns ist ganz wichtig, dass wir Feedback bekommen und den Standort entsprechend weiterentwickeln. Wir haben den ViolaPoint flexibel konzipiert.“
checkpointmedia hat für die Gemeinde Schwaz in Tirol ein Konzept für die Weiterentwicklung des Auftritts der Gemeinde als "Silberstadt" ausgearbeitet. In mehreren Workshops und in Zusammenarbeit mit Experten, sowie begleitet von einer Entwicklungsstudie, die die ökonomischen und touristischen Aspekte beleuchtet hat, wurden mögliche Projekte erarbeitet, die die heutige und historische Bedeutung der Gemeinde Schwaz einem breiteren Publikum zugänglich machen sollten.Die Silberregion zieht seit vielen Jahrzehnten mit ihrer faszinierenden Geschichte und der beeindruckenden Landschaft zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland an. Ziel war es, Antworten auf das sich verändernde touristische Umfeld (z.B. durch die Wirtschaftslage, neue Zielgruppen wie Golden Agers, veränderte Gewohnheiten durch Web 2.0 etc.) und innovative Präsentationsmöglichkeiten für die Zukunft zu finden.
Eine Reise auf dem Kaffeehaustisch, animiert von Virgil Widrich im Auftrag der Stabsstelle Internationale Strategie und Koordination der Stadt Wien.
"Ein Mikrokosmos von Wien ist der Caféhaustisch, denn im Grunde braucht man das Caféhaus gar nicht verlassen, um einmal durch ganz Wien zu reisen. Aus diesem Gedanken entstand schließlich die Idee einer Miniaturreise durch die Stadt, inszeniert mit Untertassen, Tassen, Tellern, Messern, Gabeln und Souvenirs – garniert mit einprojizierten Erinnerungen und den vielen Vor-, Haupt- und Nachspeisen, die man hier so oft findet." (Virgil Widrich)
A 2016, Kurzfilm, Werbung, DCP, 1:1,78, Dolby SR
Länge: 1 min. 22 sek.
© 2016 City of Vienna
Links:
Sonderschau „Rock Me Amadeus. The Story“ vom 9. März bis 16. Mai 2016
Mozart und Falco – auf Spuren zweier Musikgenies
Im März 1986 eroberte Falco mit seinem Song „Rock Me Amadeus“ die Spitze der US-Billboard-Charts und der britischen Top 40. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums dieses Erfolgs widmet das Mozarthaus Vienna in Kooperation mit der Falco Privatstiftung dem österreichischen Künstler von 9. März bis 16. Mai 2016 eine Sonderschau, die die Hintergründe zum Welthit präsentiert.
checkpointmedia lieferte eine synchronisierte Audio-Videoinstallation, welche auch Lichtszenarien der Show steuert.
Die raumgreifende Medieninstallation „Figaro Parallelo“ erlaubt anhand von 10 Szenen einen vergleichenden Blick auf sieben unterschiedliche Inszenierungen von "Le Nozze di Figaro" der letzten Jahre: Salzburger Festspiele (2006), Opernhaus Zürich (2007), Gran Teatro La Fenice di Venezia (2011), Festival d’Aix-en-Provence (2012), Wiener Staatsoper (2013), The Metropolitan Opera New York (2014) und Royal Opera House Covent Garden (2015). Im Zentrum bewegt sich der historische Figaro als Ausgangspunkt und Spiegelprojektion in einem Bühnenmodell, welches von der Inszenierung 2011 im Gran Teatro La Fenice di Venezia inspiriert ist.
Vom 22.-24.11.2017 stellt checkpointmedia wieder zusammen mit Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer auf der Internationalen Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe aus.
Zum vierten Mal präsentieren checkpointmedia und Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ihre Projekte und Kompetenzen auf einem gemeinsamen Messestand auf der EXPONATEC COLOGNE in Köln. Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ist auf hochqualitative Museums- und Ausstellungsausstattung spezialisiert.
Die EXPONATEC COLOGNE ist die etablierte Praxis- und Wissensmesse für Anbieter und Anwender in den Bereichen Museen, Ausstellungen, Konservierung und Kulturerbe. Mit ihrem Messe- und Konferenzkonzept ist sie die führende Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die inhaltliche Verbindung von Messe und Konferenzen bietet Ausstellern und Besuchern einen Mehrwert. Aktuelle, fachbezogene Themen bieten Lösungsansätze, die eine weitere Professionalisierung in den Bereichen Museen, Konservierung und Kulturerbe fördern.
EXPONATEC COLOGNE, Internationale Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, 22. bis 24. November 2017
Der Faktencheck Energiewende wurde 2014 erstmals als Website mit interaktiven Charts veröffentlicht. Nun liegt der Faktencheck 2015 mit aktualisiertem Zahlenmaterial vor.
checkpointmedia zeichnet dabei erneut für die Umsetzung der Website verantwortlich. Darin wurden die für die Printversion erstellten Charts, die jeweils ein Faktum zum Thema Energieversorgung visualisieren, an das Web angepasst und dafür optimiert. Die Seite lässt sich dank Responsive Design auch auf Mobilgeräten bedienen.
Für die Ausstellung „Farbenrausch – Meisterwerke des deutschen Expressionismus", (9. Oktober 2015 bis 11. Jänner 2016 im Leopold Museum) konzipierte Virgil Widrich eine Medieninstallation, bestehend aus einer Scheibe, 3 Ringen und einer Projektion mit wechselnden Perspektiven.
checkpointmedia überarbeitete und erweiterte die Medientechnik des Obergeschosses um zahlreiche neue Funktionen, erstellte und setzte ein modernes Design- und Bedienkonzept für die Steuerpanele in den jeweiligen Räumen um, über welche Zugriff auf die, hauptsächlich in einem zentralen Technikraum untergebrachte Technik, besteht.Die bestehende Technik wurde dabei weitestgehend wiederverwendet, die gesamte Anlage wurde jedoch völlig neu geplant und installiert.Auf den Steuerseiten sind anwenderfreundliche Szenarien hinterlegt um ungeschultem Personal einfach zu ermöglichen z.B. den Raum für Präsentationen oder Videokonferenzen zu nutzen.Versiertem Personal hingegen steht ein erweiterter Modus zur Verfügung der vollen Zugriff auf die verbaute Medien- und Haustechnik erlaubt.Zwei Kleine und ein großer Konferenzraum können getrennt, oder zu einem Raum zusammen geschaltet werden. Die Steuerung bzw. der Zugriff auf die Medientechnik folgt der Raumkonfiguration auf Tastendruck, sodass z.B. Lautstärkeänderungen immer für kombinierte Räume gemeinsam möglich werden.
Die Wiener Sängerknaben starten die neue online Spenden-Kampagne für den traditionsreichen Chor. checkpointmedia erstellte dafür die responsive Website, auf der ab sofort der Chor finanziell unterstützt werden kann.
Die Wiener Sängerknaben sind ein Knabenchor mit langer Tradition; sie sind einer der ältesten Knabenchöre, die nicht an eine Kirche oder an ein College gebunden sind und bilden nun seit Jahrhunderten Kinder und Jugendliche aus. Um langfristig die hohe Ausbildungsqualität erhalten zu können, benötigt der Chor Unterstützung. Private und Firmen können nun unter philanthropie.wsk.at einen Beitrag leisten.
Die Website umfasst neben dem Spendenformular mit Anbindung an den Zahlungsanbieter mpay24 eine Info-Rubrik unter der die Nutzer erfahren, was die Sängerknaben mit Hilfe der Spenden umsetzen konnten.
Zudem können Spender ihren Beitrag einem Thema widmen, das ihnen besonders wichtig ist - z.B. der Stipendien-Fonds oder die Anschaffung neuer Instrumente. Auf Wunsch kann sich der Spender namentlich auf der Seite nennen lassen.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Design und Umsetzung der responsiven Website mit Spendenformular, News-, Projekt- und Spenderdatenbank.
Der Tiroler Innenausstatter Norer GmbH präsentiert sich auf seiner neuen Website als Anbieter von rundum-Lösungen für Innenräume. Die Website wurde von checkpointmedia umgesetzt.
Nach 2012 und 2013 wurde auch der online Geschäftsbericht 2014 der Österreichischen Post AG von checkpointmedia umgesetzt.
Hierfür wurde der Printbericht der Post übernommen. Die Umsetzung erfolgte anhand eines von checkpointmedia bereits für die erste Onlinestellung angepassten Redaktionssystems, welches den Export des in statischen Seiten (Magazinteil) gehaltenen Printberichts ermöglicht.
Die Umsetzung des Online-Geschäftsberichts erfolgte in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.
Die Untersuchung des Fundortes Hallstatt und seiner Umgebung ist seit über 100 Jahren ein Forschungsschwerpunkt der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien.
Als weitere Schwerpunkte haben sich die Erforschung des Wirtschaftsraums und der Hallstatt-Textilien etabliert. Auf der neuen Website www.nhm-wien.ac.at/hallstatt findet man nun sämtliche Details zu dieser archäologischen Schatzkammer.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für die Umsetzung dieser, dem Design der Hauptseite angelehnten Website. Neben der Aufbereitung der Bildinformationen zu interaktiven Ansichten wurden Videos und dreidimensionale Grafiken verwendet, um einen umfassenden Eindruck der Forschungsaktivitäten, der Landschaft und vor allem der Stiege im Bergwerk zu bieten, die die älteste in Europa erhaltene Holztreppe darstellt.
Neben Informationen zur Forschung bietet die Website auch einen Überblick über aktuelle Aktivitäten und stellt eine Plattform dar, um Blogs und Websites zum Thema Hallstatt zu vernetzen.
checkpointmedia hat den Umbau der haptischen Interfaces im Wahrnehmungslabor des Hauses der Musik umgesetzt.
Sämtliche Abnehmer werden nun standardisiert über die bewährte checkpointmedia Eigenentwicklung ?Hapticontrol‘ abgefragt und an die Abspiel-PCs weiter geleitet. checkpointmedia führte nicht nur den Umbau, sondern auch die softwaretechnische Adaption der Stationen durch.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für den Launch der Website RE-SOUND Beethoven.
Alle Symphonien Beethovens wurden in Wien uraufgeführt. RE-SOUND Beethoven bringt diese auf Instrumenten ihrer Entstehungszeit erstmals in die prachtvollen Theater und Konzerträume ihrer Premieren zurück.
Die Website enthält alle Informationen zu den Konzerten und Aufführungen von RE-SOUND, sowie über Mitwirkende und Presseinformationen. checkpointmedia erstellte dafür, in Anlehnung an die Website der Wiener Akademie, Design und Programmierung.
checkpointmedia realisierte den Webauftritt von A.R.I.S - einer Plattform, die sich mit dem Zusammenwirken von Kunst, Forschung,Innovation und Gesellschaft beschäftigt.
Initiatoren des Projekts sind neben dem Rektor der Universität für angewandte Kunst Gerald Bast, Elias Carayannis sowie David Campbell.
Die Website präsentiert neben den Initiatoren und deren Zielen auch die gleichnamige Buchreihe, deren Ausgaben in regelmäßigen Abständen im Springer Verlag erscheinen. Weiters zeigt die Website aktuelle Aktivitäten rund um das A.R.I.S. Projekt, wie Buchpräsentationen, sowie einen Blog, mit welchem die Website auch als Plattform für Diskussionen zum Thema genutzt werden kann.
checkpointmedia zeichnet verantwortlich für Konzept, Design, Logoentwicklung sowie die technische Umsetzung.
Mehr Informationen zum A.R.I.S. Projekt sind erhältlich über die Website der Universität für angewandte Kunst Wien (www.dieangewandte.at), sowie unter www.dieangewandte.at/aris .
Nach einer mehrstufigen Ausschreibung wurde die ARGE checkpointmedia Multimediaproduktionen AG / OMS Objektmanagement Service GmbH im Juni 2013 als Totalunternehmer mit der Gestaltung, Errichtung und Einrichtung des neuen Museums beauftragt.
Architektur
Architekt Gustav Pichelmann schuf einen Museumszugang über eine seitlich zu der großen Treppenanlage gelegene, zur Bestandsrampe leicht verdrehte, gegenläufige Rampe und einen Treppenlauf, beide markiert durch hohe, helle Stelen. Beton- und Natursteinblöcke begrenzen die Rampe und betonen den nahezu 30 Meter langen Weg nach „Unten“. Die Konstruktion setzt ein klares Zeichen ohne jedoch dem historischen Gebäude entgegen zu wirken.
Das Niveau des Museums liegt einen halben Meter über der ursprünglichen historischen Souterrainfläche. Aus dem Foyer entwickelt sich so im Museumsbereich ein Steg, der die Besucher über dem Bodenniveau durch die Ausstellung führt, sodass von hier aus Exponate, Vitrinen und Medienstationen betrachtet werden können. Während der Raum im Dunklen bleibt, sind die Exponate und Vitrinen in weißem Licht gehalten und der Steg in gelbliches warmes Licht getaucht.
Museumskonzept
Die Besucher folgen hier auf der Erzählebene den Abschnitten eines Trauerfalls: Gestorben – Betrauert – Geführt – Bestattet – Erinnert.
Im Museum werden über 250 Originalobjekte sowie Bildmaterial – vielfach zum ersten Mal – aus den Archiven der Bestattung und Friedhöfe Wien ausgestellt. Unter anderem ist ein originaler Fourgon (Kutsche für Leichentransport) aus der Zeit um die vorige Jahrhundertwende zu sehen. Zahlreiche Uniformen der üppigen Tracht nach dem Spanischen Hofzeremoniell bis zum schlichten Talar der Gegenwart werden präsentiert. Ein Herzstichmesser und ein Rettungswecker sind als skurrile Relikte einer Zeit zu sehen, als man fürchtete, lebendig begraben zu werden. Ein Klappsarg von 1784, aus der Zeit Joseph II, lässt ahnen, wie Mozart bestattet wurde. Als ein Stück Zeitgeschichte ist eine Rechnungsanweisung des kaiserlichen Hofs ausgestellt für die Überführung und Bestattung von Franz Ferdinand und seiner Gattin nach dem Attentat von Sarajewo.
Multimedia
Auf dreizehn Monitoren sind Videos zu sehen, die großteils aus noch nie gezeigtem Material bestehen. Unter anderem sind Filmausschnitte aus dem Österreichischen Filmarchiv zu sehen – mit neu entdecktem und restauriertem Material von dem Begräbnis Franz Josephs I und dem prächtigen Trauerzug für Albert Baron Rothschild. Die Videos ergänzen die ausgestellten Objekte und setzten sie in einen Kontext zu jener Zeit, aus der sie stammen.
Eine Videoinstallation aus medialen Elementen und realen Objekten zeigt Partezettel aus verschiedenen Jahrhunderten. Von der Hausbesitzersgattin bis zum ehemaligen Burgtheaterdirekter Haeussermann – die Trauer über den Tod eines Menschen hat sich nicht geändert, der Ausdruck dieser Trauer jedoch schon.
Zwei Guckkästen zeigen im Stil der Zeit die verschiedenen Begräbnisklassen. Eine perspektivische Darstellung, die aus Kulissenelementen, Lichtstimmungen und 3D-Videoeinblendungen entsteht, präsentiert die Pracht der Aufbahrungen in der High Society der vorigen Jahrhundertwende – und den Gegensatz zu den Leichenbegängnissen Normalsterblicher.
Auf einer Audiostation kann das Publikum den zurzeit beliebtesten Liedern für Bestattungen lauschen.
Bau
Das Museum hat eine Gesamtfläche von etwas mehr als 500m², 300m² davon werden für die Dauerausstellung genutzt. Es wurden rund 16 Tonnen Gussasphalt ausgebracht, 130m³ Beton verbaut, 15km Kabel verlegt und 3km Lüftungs-, Heizungs-, und Wasserkanäle verbaut. Pro Stunde werden ca. 3600m³ Luft umgewälzt um ein geeignetes Klima für die teils empfindlichen und historischen Ausstellungsstücke zu gewährleisten. Die Zeitspanne zwischen den Einreichungen und der Übergabe betrug 395 Tage gesamt und die Baukosten beliefen sich auf rund € 2,5 Millionen. Eine besondere Herausforderung stellte die Implementierung des hochmodernen Museums in den Keller eines historischen Gebäudes dar, mit allen Schwierigkeiten von der unsichtbaren Unterbringung einer enormen technischen Ausstattung bis hin zur Sanierung des Altbestandes.
Das Wiener Bestattungsmuseum am Zentralfriedhof vermittelt mit seinen Originalobjekten und dem historischen Bildmaterial nicht nur Wissen über die Wiener Bestattungs- und Friedhofskultur. Es präsentiert auch die typisch wienerische Art, mit dem Tod umzugehen. Seine Lage auf dem zweitgrößten Friedhof Europas, dem Wiener Zentralfriedhof, lädt zu einem anschließenden Rundgang ein.
Im Auftrag von Klima- und Energiefonds sowie Erneuerbare Energie Österreich erstellt checkpointmedia eine Website mit Charts, die Fakten zum Thema Energieversorgung interaktiv aufbereitet.
Die Klima- und Energiepolitik befindet sich in einer entscheidenden Phase. 2015 sollen bei der UN-Klimakonferenz in Paris die Zielsetzungen für ein globales Abkommen zur Reduktion der Treibhausgase und zum Schutz des Klimas festgelegt werden. Vor diesem Hintergrund gewinnt auch die Diskussion rund um die klima- und energiepolitische Ausrichtung der Europäische Union global an Bedeutung.
Der Faktencheck Energiewende liegt in einem Kurzformat, als Hintergrundpapier und als Website mit interaktiven Charts vor und verfolgt das Ziel, den Diskurs zur Zukunft der Energieversorgung voranzutreiben und relevante Argumente in die Diskussion zu bringen.
checkpointmedia zeichnet dabei für die Umsetzung der Websitewww.faktencheck-energiewende.at verantwortlich. Darin wurden die für die Printversion erstellten 10 Charts, die jeweils ein Faktum zum Thema Energieversorgung darstellen, an das Web angepasst und dafür optimiert; Die Seite lässt sich dank Responsive Design auch auf Mobilgeräten bedienen.
Im Auftrag der Wiener Stadtwerke gestaltete und programmierte checkpointmedia sieben interaktive Medienstationen als Teil einer Zeitreise durch die 150-jährige Geschichte des Wiener öffentlichen Verkehrs.
Seit der Eröffnung am 13. September 2014 erstrahlt das Museum, welches sich in den Hallen der früheren Remise Erdberg befindet, in neuem Licht. Eine der größten Sammlungen historischer Fahrzeuge in Europa birgt das denkmalgeschützten Gebäude und bietet zugleich den Besuchern ein modernes Museum, das zum Anfassen und Erleben einlädt.
Alles dreht sich um U-Bahn, Bus und Bim aus vergangenen Tagen. Themeninseln leiten Jung und Alt mit Text, Bild, multimedialen Inhalten und Spielen durch die 150-jährige Geschichte: von den ersten Fahrten der Pferdetramway über den berühmten "Amerikaner" der Nachkriegszeit bis hin zum U-Bahn-Bau, dem Silberpfeil und Ausblicken in die Öffi-Zukunft.
checkpointmedia zeichnet für die Umsetzung folgender Medienstationen verantwortlich:
Modul 02: "Tramwaykrieg als Wirtschaftsspiel"
Modul 04: "Stadtentwicklung bis 1914"
Modul 07: "Zeitstrahl und Timeline"
Modul 11: „Logistikspiel"
Modul 12: "Quiz Verkehrsregeln" und "Abschied von Straßenbahnen"
Modul 13: "Was hast du gesehen?"
checkpointmedia erstellt in Zusammenarbeit mit Peach Kommunikationsagentur (Grafik) und Nous Wissensmanagement (lokale Apps) die Website für das MAK Design Labor.
Nachdem im Jahr 2012 die Website des Österreichischen Museums für angewandte Kunst von checkpointmedia einem technischen Relaunch unterzogen worden ist, wurde nun die neue Website des MAK Design Labors am 12. Mai 2014 eröffnet.
Die Website wurde im responsive design programmiert und in die bestehende MAK-Website integriert.
Die Besonderheit der Website sind zwei Applikationen, die mit den lokalen Installationen (iPads) im Design Labor verbunden sind. Dabei wird über Schnittstellen mit Nous Wissensmanagement zusammengearbeitet. Die Applikationen im Design Labor bestehen einerseits aus der Kategorie „Essen und Trinken“, wo Tischsets aus fünf Jahrhunderten über iPads gevotet werden können, zum Download angeboten werden und anschließend als Tischsets ausgedruckt werden können.
Auf der anderen Seite ermöglicht die Kategorie „Sammeln“ das Herunterladen einer Auswahl der schönsten Biedermeier-Stoffmuster in hochauflösender Bildqualität, die das MAK als Allgemeingut zur Verfügung stellt.
Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner und Tiergartendirektorin Dagmar Schratter eröffneten am 22.5.2014 gemeinsam die neue Eisbärenwelt „Franz Josef Land" im Tiergarten Schönbrunn.
Direktorin Dagmar Schratter: "Wir haben als wissenschaftlich geführter Zoo mit Bildungsauftrag die Chance, unseren Gästen wichtige Botschaften zum Umwelt- und Artenschutz mitzugeben."
Im Zentrum der Anlage befindet sich der „Polardom", hier können Besucherinnen und Besucher Eisbären, Robben und Pinguine auf mehreren Ebenen, die barrierefrei zugänglich sind, beobachten. In diesem Infozentrum erfahren die Besucher mehr über die Eisbären, ihre Bedrohung durch den Klimawandel und die sensiblen polaren Lebensräume.
Ausstellungsdesign und -konzept stammt von Studio Kudlich, checkpointmedia lieferte dazu sämtliche Medienstationen: Videos zu PBI-Besenderung von Eisbären, Polarexpeditionen, das Kalben der Gletscher und die Polarkappenschmelze sowie die Jahreszeiten-Verläufe an den Polen, Sound und Beschallung mit Tierlauten und Polargeräuschen, Projektionsvitrinen, ein interaktives „Fang den Krill“ Spiel, ein Tierstimmenquiz, eine Eisbärentatzenprojektion sowie einen interaktiven Tisch im Zentrum des Polardoms. Hier können Groß und Klein Spiele spielen (Die Eiswand, Achtung Pinguine, Per Schiff zum Pol), eine Aurora malen oder sich in „Wettlauf zu den Polen“ über die Geschichte der Polarexpeditionen informieren.
Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Silhouette International Schmied AG entstand ein fast dreiminütiger Animationsfilm, der die Zuseher auf eine schwungvolle Zeitreise durch die Geschichte der weltweit führenden Marke bei leichten Brillen führt.
Beginnend ab dem Jahr 1964 zeigt der Film pro Jahrzehnt jedes Kapitel in einem eigenen grafischen Stil.
Die 1960er Jahre: Aufgrund der damals vorherrschenden französisch geprägten Mode, wurde bei der Gründung des österreichischen Familienunternehmens ein international leicht verständlicher Name, Silhouette, gewählt. Der damalige Lifestyle-Konsum führte zu einem baldigen Export der Brillen in die ganze Welt.
Die 1970er Jahre stehen für ein neues Gefühl von Freiheit: „Love, Peace and Music“ lautet die Devise der Zeit. Unter dem Motto „Think Pink“, nicht alles so schwer zu nehmen, wurde die erste Brille mit randloser Fassung kreiert – ein Konzept, das zur Kernkompetenz von Silhouette werden sollte.
Die Mode der 1980er Jahre war einerseits gekennzeichnet durch einen Boom der Fitnesskleidung, andererseits sollten männlich konnotierte Brillen der Frau mehr Respekt und Raum verleihen. Neue Materialien verliehen den Brillen von Silhouette „Erleichterung“, wie etwa der von Silhouette entwickelte Kunststoff SPX.
In den 1990er Jahren kreierte Silhouette Dekors mit afrikanischem Wildtiermuster, setzte puristische Brillen in nie dagewesener Leichtigkeit und technischer Perfektion um und brachte schließlich mit der ersten Brille der Titan Minimal Art ein technisches Meisterwerk auf den Markt.
Die 2000er Jahre führten die Titan Minimal Art auf 35 Missionen mit der NASA ins Weltall und seit dem Ende dieses Jahrzehnts prägt die kaum spürbare, rand- und schraubenlose Brille auch das moderne Gesicht auf der Erde.
Für das Jahr 2013 realisiert checkpointmedia erneut den Online-Geschäftsbericht der Österreichischen Post AG.
Die Onlinestellung des Geschäftsberichts 2013 der Österreichischen Post AG wurde zum zweiten Mal von checkpointmedia umgesetzt. Hierfür wurde der Printbericht der Post übernommen. Die Umsetzung erfolgte anhand eines von checkpointmedia bereits für die erste Onlinestellung angepassten Redaktionssystems, welches den Export des in statischen Seiten (Magazinteil) gehaltenen Printberichts ermöglicht.
Die Umsetzung des Online-Geschäftsberichts erfolgte in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.
Das Österreichische Museum für Volkskunde, welches seit seiner Gründung im Jahre 1895 durch Michael Haberlandt und Wilhelm Hein eine bedeutende Stellung innerhalb der europäischen Kulturmuseen einnimmt, bekam dank des Relaunchs durch checkpointmedia und Peach Kommunikationsagentur GmbH (Design) einen neuen Web-Auftritt, der dem aktuellsten Stand der Technik entspricht.
checkpointmedia verwirklichte als Hauptauftragnehmer die Konzeption der Website sowie die technische Umsetzung in Jart. Dank des integrierten Kalendermoduls wird eine übersichtliche Darstellung der laufenden Ausstellungen ermöglicht. Außerdem erlaubt ein flexibles Artikelsystem unterschiedliche Selektionen, Auflistungen und Sortierungen der Inhalte. Durch das neue Design erhielten die vielen Bilder neuen Raum und wurden mehr in den Mittelpunkt der Website gerückt.
checkpointmedia realisiert die Website für ELIN Motoren GmbH im Auftrag der Linzer SPS Marketing GmbH. Die Umsetzung wurde responsive konzipiert und realisiert, wobei großformatige Bilder eine zentrale Rolle in der Gestaltung spielen. Berechnungstools für Motoren wurden integriert und das Projekt im CMS Typo3 umgesetzt.
checkpointmedia realisiert den virtuellen Rundgang durch die Wiener Staatsoper. Neben dem Opernhaus am Ring können Besucher auch die Probebühne im Arsenal besuchen.
Nach dem Besuch einer Opernaufführung zählt ein Rundgang durch die Wiener Staatsoper für zahlreiche Opernfreunde aus Österreich und aller Welt zum fixen Programmpunkt während Ihres Besuches in Wien. checkpointmedia realisiert rund 20 unterschiedliche hochauflösende 360°-Panoramen, vom Ausblick und dem Bienenstock am Dach des Gebäudes über den Zuschauerraum, Unterbühne, Schnürboden bis zum Keller. Besucher können auf diese Art auch viele unbekannte, schwer oder gar nicht erreichbare Orte im Haus am Ring und der Probebühne im Arsenal besichtigen.
Durch die extrem gute Auflösung und die ungewöhnlichen Blickpunkte in den Panoramen, können auch kleinste Details entdeckt und genau betrachtet werden. Benutzer eines Tabletts können sich über den eingebauten Bewegungssensor wie in realen Räumen orientieren. Der virtuelle Rundgang kann aber auch herkömmlich über Maus und Tastatur erlebt werden.
In jeder Station der Tour sind Hotspots mit Hintergrundinformationen hinterlegt. Hier findet der User unter anderem Hinweise zu Statuen und Deckenmalereien der Feststiege, technische Details der Bühnentechnik und vieles mehr.
Besonders spektakuläre Perspektiven werden mit selbststeuernden Kamerafahrten angeboten.
In sieben Monaten Projektzeit entstand eine auf responsive webdesign basierende moderne Website, die die Einmaligkeit der Hofburg als imperiales aber sich auch technisch auf dem höchsten Stand befindliches Kongresszentrum herausstreicht.
checkpointmedia achtete bei der Erstellung darauf, die hohen Standards der Hofburg Vienna auf der Website widerzuspiegeln. Die in Deutsch und Englisch komplett zweisprachige Seite kann in allen Auflösungen bedient werden (responsive webdesign) und die überarbeitete, auf vier Hauptpunkte reduzierte, Navigation erleichtert das Auffinden der Inhalte.
Als besonderes Highlight sind Orientierungsflüge, die über Google Earth erstellt wurden, in die Website integriert – von jedem der drei Hofburg-Eingänge startet ein Rundflug. Zusätzlich eingebaute Video-Sequenzen, die die Hofburg in 3D zeigen – Etage für Etage mit aufwändigen, realistischen Außenfassaden (Texturierung über Fotos) – verdeutlichen die Ausmaße der Etagen mitsamt ihren Zugängen, Eingangsbereichen sowie Haupt- und Nebenräumen.
Für eine bessere Übersicht der Räume sorgt eine umfassende Applikation, die alle Räume der Hofburg in einer Factlist mit wichtigen Details und mit einem Etagenplan kombiniert darstellt. Die Lage der gewählten Räume oder Raumverbände wird angezeigt und zusätzlich können hilfreiche Info-Icons eingeblendet werden. Jede Etage kann auch einzeln betrachtet und vergrößert werden. Dank responsive design passen sich die Pläne ebenso stufenlos an jede Auflösung bzw. jeden Browser an. Integrierte virtuelle Touren geben den einzelnen Räumen mehr Lebendigkeit – als wäre man selbst dort und könnte diese mit unterschiedlichen Setups (Sesselreihen, Bankett, Theater) erleben.
Zusätzlich zum überarbeiteten Navigationsbereich „Räume“ bietet die Website viel Information und Hilfestellung rund um das Organisieren von Events sowie Informationen zur Hofburg Vienna selbst. Besonderes Augenmerk wurde auf die Darstellung der Anfahrtsmöglichkeiten zur Hofburg gelegt, die über Google Maps realisiert wurden. Die selbst erstellten Anfahrtsrouten können auch per Mail verschickt werden.
Die Website bietet zudem einen überarbeiteten Eventkalender, einen umfangreichen Fotobereich mit Tag-gesteuerten Bildergalerien sowie kategorisierte Suchergebnisse.
Vom 18.-20. November 2015 stellt checkpointmedia wieder zusammen mit Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer auf der Internationalen Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe aus.
Zum dritten Mal präsentieren checkpointmedia und Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ihre Projekte und Kompetenzen auf einem gemeinsamen Messestand auf der EXPONATEC COLOGNE in Köln. Holzmanufaktur und Vitrinenbau Auer ist auf hochqualitative Museums- und Ausstellungsausstattung spezialisiert.
Die EXPONATEC COLOGNE ist die etablierte Praxis- und Wissensmesse für Anbieter und Anwender in den Bereichen Museen, Ausstellungen, Konservierung und Kulturerbe. Mit ihrem Messe- und Konferenzkonzept ist sie die führende Veranstaltung im deutschsprachigen Raum. Die inhaltliche Verbindung von Messe und Konferenzen bietet Ausstellern und Besuchern einen Mehrwert. Aktuelle, fachbezogene Themen bieten Lösungsansätze, die eine weitere Professionalisierung in den Bereichen Museen, Konservierung und Kulturerbe fördern.
EXPONATEC COLOGNE, Internationale Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, 18. bis 20. November 2015
Um die Website des ZOOM Kindermuseums auf den aktuellsten Stand der Technik zu bringen, wurde die Seite nun von checkpointmedia in Jart V4 umgesetzt. Diese Version beinhaltet ein verbessertes Artikelsystem und ermöglicht die Verwaltung von Events in unterschiedlichen Kategorien. Die Trennung der Events in zukünftige, aktuelle und vergangene erfolgt automatisch.
Weiters wurde die Trickfilmschnittstelle erneuert und die Ausgabe des Trickfilmstudioarchivs (Videos und Sounds seit 2002) erweitert und verbessert.
Die zweite Website für das Bundesdenkmalamt ist online.
LERNORT DENKMAL ist das Kulturvermittlungsprogramm des Bundesdenkmalamtes und möchte u.a. SchülerInnen dazu einladen, ihre eigene Kultur, Geschichte und Umwelt besser kennenzulernen, sie zu verstehen und zu achten.
Auf die Seite TAG DES DENKMALS folgt mit LERNORT DENKMAL nun die zweite von checkpointmedia umgesetzte Website für das Bundesdenkmalamt. Ebenfalls in Typo3 umgesetzt und gestalterisch an die erste Seite angelehnt, um eine gemeinsame Darstellung der drei Portale zu gewährleisten, ist LERNORT DENKMAL kein Relaunch, sondern eine neue Website für diesen Themenbereich, der bisher in die Website des Bundesdenkmalamtes integriert gewesen ist.
checkpointmedia zeichnet im Zuge des Relaunches der Website www.tagdesdenkmals.at für Konzeption, Design und Programmierung verantwortlich.
Der Tag des Denkmals ist der österreichische Beitrag zur europäischen Initiative der European Heritage Days (EHD) und die einzige Großveranstaltung für das materielle Kulturerbe in Österreich.
Einmal im Jahr veranstaltet das Bundesdenkmalamt (BDA) den Tag des Denkmals. Nun wurde mit der Website www.tagdesdenkmals.at die erste von drei Homepages rund um das BDA einem Relaunch unterzogen. Die im responsive design programmierte Website verwendet als CMS-Technologie Typo3 und wurde um die Ausgabe und Darstellung österreichischer Veranstaltungen erweitert. Ebenso wurde ein backend zur Verwaltung von Reservierungen über Web bzw. Telefon programmiert, um die zentrale Verwaltung der Anmeldungen zum Tag des Denkmals zu erleichtern.
Im Auftrag der experimenta Heilbronn entwickelte und realisierte checkpointmedia eine neue Musikschmiede mit drei Studios.
Hier können Kinder und Erwachsene Bands formieren und eigene Songs in fünf verschiedenen Musikstilen erstellen. Je nach gewähltem Stil und Instrumenten kann aus einer Vielzahl von vorgefertigten Takten (Notenabfolgen, Sounds) für jeden Songteil eine Auswahl getroffen und so ein neuer Song arrangiert und zusammengestellt werden. Diese Songs sind auch nach dem Besuch als Notenblatt sowie per Downloadlink als Audiofiles verfügbar. Eine Datenbank verwaltet alle Lieder und ermöglicht den Besuchern in einer „Musikbox“ alle dort gespeicherten Songs anzuhören und zu bewerten.
checkpointmedia stand vor der Aufgabe, auch Nicht-Musikern die Arbeit mit Musik und die Entstehung von Songs zugänglich zu machen. Die Inszenierung einer Studio-Atmosphäre mit Akustikdämmung an den Wänden, hochwertiges Audioequipment und Userinterfaces, die sich an professioneller Audiosoftware orientieren, machen das Erlebnis komplett.
Die Besucher werden an den Studioterminals empfangen und holen sich zu Beginn ihre Audioausrüstung, bestehend aus Kopfhörer, Controller, Verbindungskabel und einem Instrumentenstecker. Ein Song kann allein, mithilfe des Computers oder mit einer Band aus bis zu vier Mitgliedern komponiert werden. Von Anfang an begleitet das Maskottchen der Musikschmiede, der kleine Rockstar, die Besucher. Er gibt Tipps, erklärt Abläufe oder empfiehlt, wie man mit dem eigenen Song-Arrangement und Aufbau weiterkommt.
Zu jedem Musikstil gehören vier Instrumente, die gemeinsam eine komplette Bandbesetzung ergeben. Die Musikstile orientieren sich an bekannten Bands und Interpreten aus den internationalen Charts.
Das Equipment wird an den Studios verkabelt, wobei die Software live Feedback über jede Steckverbindung gibt. Die Eingabe erfolgt über einen Touchscreen und über den von checkpointmedia eigens entwickelten Controller. Mit diesem werden Instrumententracks programmiert und angehört. Dazu stehen Tausende Variationen zur Verfügung, die frei kombinierbar sind. Ausgewählte Variationen erscheinen nach Eingabe am Bildschirm sofort als Notation. Sämtliche Variationen liegen als Midi-Files vor, aus denen in Echtzeit mittels einer Sampledatenbank der entsprechende Instrumentenklang erzeugt wird.
Hinter den Kulissen werden die Studios von leistungsstarken Computern und High-End-Studioequipment, wie z.B. der Software „Komplete 8“ von Native Instruments, Audiointerfaces von RME und Kopfhörerverstärkern von ART, betrieben.
Das Raumdesign ist modular aufgebaut und verbindet Elemente des Studiodesigns mit didaktischer, selbsterklärender und ansprechender Aufbereitung für die Hauptzielgruppe der jugendlichen Besucher.
Das Essl Museum ist mit seinen 7.000 ausgestellten Werken der Sammlung Essl eines der bedeutendsten Privatmuseen für Gegenwartskunst weltweit.
Anhand des von checkpointmedia entwickelten Konzepts erhielt die Website einen vollständigen Relaunch. Die ebenso von checkpointmedia stammende Programmierung und das Design verhalfen der Website zu einem neuen Aussehen mit vielen erweiterten Funktionen. Inhaltlich wurde das umfassende Kunstvermittlungsprogramm neu aufgearbeitet und übersichtlicher gestaltet. Der neu integrierte Kalender bringt das umfangreiche Aktivitäten-Programm im Essl Museum zur Geltung: neben Ausstellungen finden auch Musikprogramme, Lesungen, etc. statt.
Ein besonderes Anliegen bei der Gestaltung der neuen Website war, den Bilder mehr Raum zu geben. In neuem Design erscheint auch das Künstlerarchiv mit Biografien, welche von den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen des Essl Museums verfasst wurden.
Zu den Highlights der Website gehören ferner der Aufbau einer relationalen Datenstruktur, um Ausstellungen, Kataloge, Termine und Künstler miteinander zu verknüpfen und die Nutzer damit intuitiver durch die Website zu führen, sowie die Integration eines Bookshops inklusive Warenkorb und Bezahlschnittstelle.
checkpointmedia setzt die neue Website von Zahnarzt Dr. Franz Baumgärtner um.
Die in Jart umgesetzte Website ermöglicht dank ihres responsiven Designs die Darstellung auf unterschiedlichen Endgeräten. Der von checkpointmedia gestaltete grafische Aufbau ist so flexibel gestaltet, dass er sich an die jeweiligen Bildschirmverhältnisse von Computer, Tablets oder Smartphones optimal anpasst und hierdurch eine hohe Benutzerfreundlichkeit bietet.
Mit ihrem Bachelor- und Master-Studiengang „TransArts“ setzt die Angewandte offensiv neue Akzente. TransArts steht für ein künstlerisches Fach, dessen Unterrichtsinhalte und -formen der künstlerischen Dynamik von heute angemessen sind. TransArts lehrt Einheit und Differenz von Theorie und Praxis und berücksichtigt nicht zuletzt, dass verschiedene künstlerische Disziplinen einander benötigen, bestärken, aber auch miteinander in Wettbewerb stehen.
checkpointmedia setzt gemeinsam mit Rainer Dempf (Grafik) in der neuen TransArts-Website Akzente. Grafisch reduziert und auf das Wichtigste beschränkt, kommen vor allem die optischen Inhalte gut zur Geltung.
Neben einer übersichtlichen Aufteilung der Inhalte, welche die Kerninformationen zum Studium enthalten sowie die Highlights der Studentenprojekte in Galerieform wiedergeben, verwaltet eine integrierte Zeitsteuerung die Anzeige der Events auf der Startseite.
Auch eine spezielle Datenbankanbindung zur Verwaltung von Aktivitäten, Gästen und Studierenden wurde eingerichtet.
checkpointmedia entwickelte und gestaltete für das Naturhistorische Museum Wien ein deutsch- und englischsprachiges Online-Ticket-System. In den Bestellprozess wurde eine Bezahlschnittstelle zu mPAY24 eingebaut, sodass bequem über Kreditkarte, EPS oder Paybox bezahlt werden kann. Nach der Bezahlung steht das gekaufte Ticket direkt auf der Website zum Download zur Verfügung und wird gleichzeitig auch per E-Mail zugesandt.
Das Ticket enthält einen entsprechenden Barcode, der beim Museumseingang gescannt wird - entweder vom Ticketausdruck oder vom Handy. Die Hand-Scanner (Motorola MT2090) wurden auf konfigurierbare Museumseingänge eingestellt und erkennen, ob Ticketnummern ungültig oder bereits gescannt wurden.
Dazu wird eine entsprechende Info am Screen ausgegeben (Anzahl Scanversuche, Datum, Uhrzeit). Kann der Barcode nicht gelesen werden, kann auf manuelle Eingabe des Zahlencodes umgeschaltet werden.
Die von der Firma suite* - Agentur für interaktive Medien stammende Scansoftware wurde für den Kunden angepasst und entsprechend konfiguriert.
Alle Bestellungen werden in der Datenbank des Redaktionssystems (JART) verwaltet, welche die Erstellung von täglichen praktischen Reports ermöglicht. Zudem liefert die Datenbank direkt in das Kassensystem des Kunden importierbare Files, um die Online-Bestellungen auch ins hauseigene System integrieren zu können.
„Die Gestaltungen von Gregor Hartmann bieten zeitloses und elegantes Design für selbstbewusste, kosmopolitische Menschen - sie stehen für zeitgemäße ruhige Schönheit und zurückhaltenden Luxus.“
Die neue Website porträtiert in neuem Design und am neuesten Stand der Technik den Meisterflorist Gregor Hartmann. Eindrucksvolle Bilder in einer modern gestalteten Slideshow geben einen Einblick in die prachtvolle Welt der Blumengestaltung.
Das WIFO ist das führende Institut auf dem Gebiet der angewandten empirischen Wirtschaftsforschung in Österreich. Seit 1927 analysiert und prognostiziert das Institut die österreichische und internationale Wirtschaftsentwicklung.
Vor ihrem Onlinegang im April 2013 wurde die WIFO-Website von checkpointmedia einem optischen und technischen Relaunch unterzogen. Eine komplexen Differenzierung der Benutzerrechte bietet MitarbeiterInnen, externen Stakeholdern sowie Vereinsmitgliedern angepasste Inhalte.
Das verwendete Content Management System integriert sowohl die Oracle-Publikationsdatenbank des WIFO als auch die WIFO-Wirtschaftsdaten mit einer interaktiven Chart-Darstellung in die Website.
Zusätzlich wurde die Mitarbeiterdatenbank in die Website eingefügt, eine Filter- und Suchfunktion nach Forschungsbereichen und Funktionen eingerichtet sowie die Publikationsdatenbank mit über 9.300 Publikationen in unterschiedlichen Ausprägungen und Formaten integriert.
Der Webshop auf Basis der Publikationsdatenbank wurde erneuert und mit unterschiedlichen Berechtigungsstufen, Rabatten und Produktausprägungen sowie dem Zahlungssystem mPay24 mit diversen Zahlungsmöglichkeiten versehen.
Ebenso wurde ein Kalendermodul zu neuen Publikationen, Events und Pressemeldungen eingerichtet.
Gemeinsam mit der neuen mobilen Version der Website stehen die Forschungsergebnisse des WIFO nun in ansprechender Form einer breiten Öffentlichkeit in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.
Nach Umsetzung der neuen Website und des WordPress-Blogs im Jahr 2012 realisiert checkpointmedia für die Albertina auch eine mobile Version der Website. Damit stellt die Albertina die wichtigsten Inhalte der Desktop-Version auch als mobile Version für Smartphones zur Verfügung. Die User haben die Möglichkeit, alle Events im mobilen Kalendermodul einzusehen, per SMS Karten zu bestellen und durch die wichtigsten Exponate der aktuellen Ausstellungen zu surfen.
Die mobile Website wurde von checkpointmedia im JART CMS/JART Framework umgesetzt, designt und für Android und iOS optimiert.
Die Onlinestellung des Geschäftsberichts 2012 der Österreichischen Post AG wurde zum ersten Mal von checkpointmedia realisiert. Hierfür wurde der Printbericht der Post übernommen. Anhand eines von checkpointmedia angepassten Redaktionssystems, welches den Export des in statischen Seiten (Magazinteil) gehaltenen Printberichts ermöglichte, wurde die Website umgesetzt. Zusätzlich wurden Video-Statements implementiert und der Zahlenteil des Geschäftsberichts in die Seite eingebettet.
Die Umsetzung des Online-Geschäftsberichts erfolgte in Zusammenarbeit mit der Mensalia Unternehmensberatung.
Auf www.schlagerfreunde.at finden Schlagerfans alle Informationen zu ihren Lieblingsstars und können über den integrierten Amazon-Webshop auch gleich CDs bestellen. Neben den modernen Medien im Header ist die Veranstaltungsdatenbank das Highlight der Website. Hier können über Ö-Ticket Buchungen zu den diversen Events vorgenommen werden.
Alle Artikel der Website werden zentral in einer Datenbank verwaltet und können untereinander verknüpft werden. Der Pressebereich generiert sich automatisch aus den Inhalten der CMS-Artikel und erleichtert so den Redakteuren die Arbeit.
Design und Umsetzung der Website durch checkpointmedia.
An der Universität für angewandte Kunst Wien studieren mehr als 2.000 Studentinnen und Studenten. Die Palette der künstlerischen Disziplinen, die ergänzt werden durch eine große Zahl von wissenschaftlichen Fächern, trägt zu der besonderen Atmosphäre bei, die an der Angewandten herrscht.
Die Technik- und Web-Abteilung der checkpointmedia stattete die Aula und den Nebeneingang der Angewandten mit zwei hochkant angebrachten Infoscreens aus. Es handelt sich dabei um zwei 55“-Monitore mit hoher Leuchtkraft, die über ein lokal installiertes Content-Management-System (JART) bespielt werden. Die besonders hohe Leuchtkraft der Monitore und eine große Schriftart ermöglichen eine gute Lesbarkeit auch aus größerer Distanz.
Beide Monitore zeigen aktuelle Aktivitäten der Angewandten: Der Inhalt ist dabei direkt aus der Website von den Redakteuren wählbar und über eine Zeitsteuerung im Voraus definierbar. Inhaltlich können unterschiedlichste Medientypen dargestellt werden: Neben Texten und Bildergalerien zeigen die Screens auch Videos und Live Streams. Besonderes Augenmerk wurde auf die Ausfallssicherheit der Geräte gelegt, und es werden auch ohne Netzwerkverbindung die zuletzt synchronisierten Inhalte angezeigt.
Die Befüllung der Inhalte läuft über die neue JART Version 4. Datenbankinhalte können damit multipel selektiert und in die Infoscreen-Seite geladen werden, wobei sich der terminliche Tages- und Wochenüberblick fast von selbst gestaltet.
FOCUS Management Advisory unterstützt als Beratungsunternehmen die Klienten bei Themen der Wachstums- und Ertragssteigerung, der Reorganisation, Kostensenkung und bei Prozessen des Change Management.
Die neue Website stellt das Unternehmen, seine Leistungen sowie seine Klienten und Partner dar. Potenzielle Kunden oder Interessenten können sich über eine grafisch gestaltete Menüleiste und deren Drop-down-Menüs rasch ein Bild über die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder des Unternehmens machen.
checkpointmedia zeichnet für Programmierung und Grafik der Website verantwortlich.
„Baselevel – Creating Space // Raum schaffen“ ist eine neue und herausfordernde Plattform für KünstlerInnen und unterstützt diese beim Eintritt in den Kunstmarkt.
checkpointmedia zeichnet für Design und Umsetzung des Website-Relaunches verantwortlich.
Die besondere Herausforderung bei der Umsetzung bestand in der „Timeline“, einer datenbankbasierenden Kalender-Applikation. Diese ermöglicht, dass Events auf einer Zeitachse ausgegeben werden. Durch einen Mausklick auf die einzelnen Zeitblöcke werden dem User Detailinformationen zu den Veranstaltungen angezeigt.
Das Projekt wurde in der neuen JART Version 4 umgesetzt.
Im Jahr 2012 wurden diverse Verbesserungen an der Website der Wiener Sängerknaben von checkpointmedia umgesetzt.
Neben der Einrichtung zusätzlicher Domains (z.B. http://www.viennaboyschoir.at) wurde ein neues Modul zur einfacheren und flexibleren Befüllung von Zeitleisten, wie etwa der Geschichte der Wiener Sängerknaben oder des Adventkalenders, entwickelt.
Der Terminkalender bietet nach seiner Überarbeitung nun mehr Platz und Übersichtlichkeit, auch die Bildergalerien wurden verbessert. Um auch bei Social Media up to date zu sein, wurden ein Facebook- und ein YouTube-Button auf der Startseite integriert. Außerdem wurde ein neuer Newsletter für die Wiener Sängerknaben entwickelt und gestaltet.
checkpointmedia erstellt den neuen Web-Auftritt von Ristorante Sole – dem Kult-Italiener in der Annagasse im ersten Bezirk.
Neben Speisekarte und Hintergrundinformationen zu Aki Nuredini – dem Mann hinter dem Restaurant – bietet die Seite eine Übersicht über die berühmtesten Gäste: In der Rubrik "Gästebuch" können sämtliche prominente Gäste nach Kategorien sortiert und in grafisch ansprechender Form gefunden werden.
Umgesetzt wurde die Website samt Datenbank mit dem Redaktionssystem JART. Die Grafik stammt von Kate Kronreif.
Das Masterstudium "Angewandte Mediengestaltung – Art & Science" schafft Synergien zwischen unterschiedlichen Visualisierungskulturen. Ziel ist es, Forschungsansätze für die Modell- und Theoriebildung von Kunst und Wissenschaft nutzen zu können.
Zwei Jahre nach der Erstellung der Website erfolgte der erste größere Relaunch. Dabei wurde die bestehende Website in ein vollständig relationales Datenbankmodell mit dem Ziel übertragen, persönliche Portfolios der Studentinnen und Studenten automatisch aus der Datenbank zu generieren und darzustellen. Zusätzlich wird eine "factbox“ angezeigt, welche die relationalen Schlagworte direkt grafisch auf der Website ausgibt.
Das Technische Museum Wien bietet auf einer Fläche von etwa 22.000 m² Raum für interessante Einblicke in die Welt der Technik. Durch einzigartige Exponate von der Vergangenheit bis in die unmittelbare Gegenwart wird das Haus zum Schauplatz spannender technischer Entwicklungen.
checkpointmedia setzte die neue Website nach Konzept und Layout von bdf-net.com technisch um. Rund 200 Objekte aus allen Sammlungsbereichen werden dem User zugänglich gemacht. Alle ausgestellten Objekte können auf einer Übersichtskarte des Hauses dargestellt werden. Diese Karte bietet eine Übersicht des ganzen Hauses und Detailpläne für jedes Stockwerk. Für speziell Interessierte gibt es eine Merkliste, in die sie Objekte und Artikel aufnehmen können. Das gesamte Team des Technischen Museums Wien wird außerdem auf der Website vorgestellt.
checkpointmedia stattete im Auftrag der WSK Konzertsaal Errichtungs GmbH das "MuTh" – Musik Theater der Wiener Sängerknaben – im Bereich Audio/Video/Lichttechnik aus. Über fünf Monate, von Anfang Juli bis Anfang Dezember 2012, waren die Techniker der checkpointmedia auf der Baustelle des MuTh im Einsatz.
Aufgabenstellung war die komplette Ausstattung des Musiktheaters mit einer Ton- und Lichtanlage, Videoprojektion, Kommunikationsanlage sowie einer Mediensteuerung. Herzstück der Tonanlage ist das Mischpult des renommierten englischen Herstellers "SSL", welches in dieser Konfiguration eigens für das MuTh gebaut wurde und somit ein Einzelstück ist. Mit diesem Pult sind neben der Saalmischung mit bis zu 27 Ausgängen für die Tonanlage auch gleichzeitig komplexe Routings für Aufnahmen oder Broadcastbetrieb möglich.
Als Tonanlage wurden 23 Lautsprecher von "Kling&Freitag" fix verbaut, welche für Musikbeschallung oder Kino-Surroundbeschallung (Dolby 7.1) eingesetzt werden können. Über 90 Scheinwerfer von ADB und ETC erhellen die Bühne und setzen die Akteure ins richtige Licht. Gesteuert werden diese Scheinwerfer über die "Grand MA", ein überaus flexibles Lichtpult. Im Kinobetrieb können Filme auf eine knapp zehn Meter breite Leinwand mit einem Barco-HDX-W14-Projektor gespielt werden. Der Projektor ist in der Brüstung fix verbaut.
Vieles, was checkpointmedia verbaut hat, bleibt den Zuschauern verborgen, zum Beispiel das technische Herzstück des Hauses, der Technikraum unter der Bühne. Hier laufen über 29 Kilometer Kabel für den Bereich Licht/Ton/Video zusammen.
Neben der Installation der verschiedensten AV-Elemente war auch die Konzeption und Programmierung einer flexiblen Mediensteuerung eine Aufgabenstellung an checkpointmedia. Mithilfe dieser Mediensteuerung ist es möglich, auf die wichtigsten Parameter wie Licht, Video und Ton von verschiedensten Plätzen im Haus Zugriff zu haben. So kann z.B. vom Inspizientenplatz auf der Bühne das Saallicht aus- bzw. eingeschaltet oder der Projektor und dessen Zuspieler fernbedient werden.
Der von checkpointmedia designte und realisierte Wordpress Blog für die Albertina ermöglicht es den Kuratorinnen und Kuratoren, persönliche Begleitartikel zu Ausstellungen, Events und anderen Themen rund um die Albertina zu schreiben.
Der Blog zeichnet sich durch ein klassisches geradliniges Design aus, welches den Insiderartikeln und Fachbeiträgen einen angemessenen Rahmen gibt. Über die Kommentarfunktion ist es für Interessierte möglich, direkt mit den Autorinnen und Autoren der Beiträge zu kommunizieren.
Der Blog ist ein lebendiges Kommunikationstool für schnelle Informationen aus erster Hand und eine gelungene Ergänzung zur bestehenden Website.
Wiens neues Haus für Musik und Theater - der Konzertsaal der Wiener Sängerknaben - öffnet am 9. Dezember 2012 zum ersten Mal seine Tore. Der Name des Konzertgebäudes am Augartenspitz wurde am 9. November 2012 bei einer Pressekonferenz erstmals bekannt gegeben und steht, so Konzertsaal-Geschäftsführerin Elke Hesse, für die Verbindung zwischen Musik und Theater: MuTh.
In Kooperation mit Penthouse Perfection (Grafik und Design) realisierte checkpointmedia das Konzept und die technische Umsetzung der neuen Website in der neuen CI von MuTh. Eine eigens entworfene Datenbank ermöglicht die Verwaltung der Produktionen und Veranstaltungstermine, welche im Konzerthaus stattfinden. Zusätzlich wurde in Zusammenarbeit mit Wien-Ticket ein Ticket-Verkauf in die Website integriert. Für das Ticketsystem wurde das freie Publishing-System Wordpress als Basis verwendet und ein eigenes Plug-in für die Verwaltung der Veranstaltungsdatenbank entworfen.
Guido Kucsko, Rechtsexperte auf dem Gebiet Intellectual Property (Geistiges Eigentum) und Künstler, reflektiert in seinen Arbeiten auf künstlerische Art und Weise verschiedene Aspekte von Geistigem Eigentum. Seine Werke, die sich mit diesem ungewöhnlichen Thema auseinandersetzen, sind u. a. im Tresor des Bank Austria Kunstforums zu sehen.
checkpointmedia entwickelte für Guido Kucsko eine Website, die sich auf das Wesentliche konzentriert: seine Werke. Umgesetzt mit JART, einem javabasierten XML-Applikation Framework, wurde die Website mit zahlreichen Videos versehen, welche einen Einblick in Kucskos künstlerisches Schaffen geben. Weiters werden Vorlesungsbeschreibungen über seine Tätigkeit als Lektor an der Universität Wien und Informationen zu seinen Publikationen gezeigt.
Das Kompetenzzentrum für geistiges Eigentum (ipCompetence) wurde 2001 auf Initiative und mit Unterstützung des Veranstalterverbandes Österreich gegründet und soll als eine wissenschaftliche Plattform die Rechte der Veranstalter stärken.
Um das Themenjournal der ipCompetence herunterladen und durchblättern zu können, erstellte checkpointmedia eine iPad-App mit einem PDF Framework und passte dieses an die aktuellste iOS-Version an.
Die App besteht aus einer Übersichtsseite mit allen Thumbnails der bisher erschienenen Ausgaben, welche heruntergeladen und später auch wieder gelöscht werden können. Bei der Gestaltung der App wurde besonderer Wert auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt, die Themenjournale lassen sich sowohl horizontal als auch vertikal lesen, Text-Zoom, Suche und Schnellnavigation erleichtern das Lesen.
Als eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt betreut das Naturhistorische Museum Wien wissenschaftlich 30 Millionen Objekte. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt.
Für die Wiedereröffnung der weltweit größten und ältesten Meteoritenschausammlung am 14. November 2012 wurde die umfassende Sammlung an außergewöhnlichen Exponaten behutsam mit Medienstationen, interaktiven Hands-on-Stationen und Animationen erweitert. checkpointmedia entwickelte gemeinsam mit den Kustoden des Naturhistorischen Museums und dem Architekturteam von Arno Grünberger/Spurwien eine zeitgemäße Form der Wissensvermittlung.
In bilderreichen Informationsclips werden den Besucherinnen und Besuchern einzelne Themen rund um die allgemeine Meteoritenforschung und in Bezug auf die besondere Wiener Sammlung nähergebracht. Das Ausmaß einer möglichen Zerstörung Wiens durch den Einschlag eines Meteoriten können die Museumsbesucherinnen und -besucher interaktiv über eine Hands-on-Station steuern oder sich von der animierten Inszenierung zur Entstehung des Sonnensystems emotional packen lassen. Besondere Objekte können im Detail durch eine Lupe betrachtet werden, die via Monitor Zusatzinformationen vermittelt. Ein interaktives Quiz fordert das Publikum auf, zu erraten, ob die ausgestellten Meteoriten- und Gesteinsmuster tatsächlich aus dem All kommen oder doch von der Erde stammen.